
Deutsche verweigern sich militärischer Verantwortung – Ein gefährliches Signal für Europas Zukunft
Während die Welt in Flammen steht und autoritäre Regime ihre Muskeln spielen lassen, verkriechen sich die Deutschen lieber unter ihrer Bettdecke. Eine neue Umfrage offenbart, was viele schon lange befürchten: Die Mehrheit der Bundesbürger lehnt eine militärische Führungsrolle Deutschlands in Europa kategorisch ab. Stattdessen träumen sie weiter von einer Welt, in der sich alle Konflikte mit warmen Worten und Diplomatie lösen lassen.
Das Erbe der Merkel-Jahre: Ein Land ohne Rückgrat
Diese Haltung überrascht kaum. Nach 16 Jahren Angela Merkel und einer desaströsen Ampel-Koalition, die das Land an den Rand des Ruins geführt hat, ist der deutsche Michel vollends verweichlich geworden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprechen, Deutschland wieder stark zu machen – doch die Bürger scheinen andere Prioritäten zu haben.
Besonders besorgniserregend sind die deutlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland, die die Umfrage zutage fördert. Während im Westen zumindest noch ein Funken Verständnis für militärische Notwendigkeiten glimmt, herrscht im Osten eine noch ausgeprägtere Verweigerungshaltung. Ein Erbe der DDR-Sozialisation? Oder schlicht die Folge jahrzehntelanger Vernachlässigung durch die Politik?
Die gefährliche Illusion der Diplomatie
Der starke Wunsch nach diplomatischen Lösungen mag auf den ersten Blick nobel erscheinen. Doch in einer Welt, in der Putin seine Nachbarn überfällt, China mit Taiwan liebäugelt und der Iran nach der Atombombe greift, gleicht diese Haltung einem Selbstmordkommando. Wer glaubt, man könne mit Despoten und Diktatoren am Verhandlungstisch Frieden schaffen, hat die Lehren der Geschichte vergessen.
"Si vis pacem, para bellum" – Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Diese alte römische Weisheit scheint in Deutschland vollkommen in Vergessenheit geraten zu sein.
Europa braucht Führung – Deutschland versagt
Während Frankreich unter Macron zumindest versucht, europäische Verteidigungsstrukturen zu stärken, und Polen massiv aufrüstet, verharrt Deutschland in seiner selbstgewählten Lethargie. Die Bundeswehr ist ein Schatten ihrer selbst, die Ausrüstung marode, die Moral im Keller. Und die Bürger? Die wollen von alledem nichts wissen.
Diese Verweigerungshaltung ist nicht nur naiv, sie ist brandgefährlich. In einer Zeit, in der die USA unter Trump ihre eigenen Interessen verfolgen und die NATO-Garantien zunehmend in Frage stellen, müsste Europa zusammenstehen. Stattdessen überlässt das wirtschaftlich stärkste Land des Kontinents anderen die Drecksarbeit.
Die Rechnung wird kommen
Wer heute militärische Verantwortung ablehnt, wird morgen die Quittung präsentiert bekommen. Wenn russische Truppen an der Oder stehen oder chinesische Kriegsschiffe im Mittelmeer kreuzen, wird es zu spät sein für Diplomatie. Dann werden dieselben Bürger, die heute Führungsrollen ablehnen, nach einem starken Beschützer rufen – und keinen finden.
Die neue Bundesregierung unter Merz täte gut daran, diese gefährliche Stimmung im Land ernst zu nehmen und gegenzusteuern. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur ist schön und gut – doch was nützen die besten Autobahnen, wenn feindliche Panzer darauf rollen?
Deutschland muss endlich erwachsen werden und seine Verantwortung in Europa wahrnehmen. Die Alternative ist ein Kontinent, der zwischen den Großmächten zerrieben wird. Und dann werden auch die letzten Pazifisten verstehen, dass man Freiheit und Wohlstand nicht mit Worten, sondern notfalls auch mit Waffen verteidigen muss.
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