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11.08.2025
18:05 Uhr

Deutsche Spararmut: Wenn das "reiche" Land seine Bürger im Stich lässt

Die neuesten Zahlen des Liquiditätsbarometers der Teambank schlagen wie eine Bombe ein: Fast die Hälfte der Deutschen verfügt über weniger als 2000 Euro Notgroschen. Ein Viertel hat sogar weniger als 500 Euro auf der hohen Kante. In einem Land, das sich jahrzehntelang als wirtschaftliche Lokomotive Europas inszenierte, offenbart sich eine bittere Wahrheit – die systematische Verarmung der eigenen Bevölkerung.

Das Märchen vom reichen Deutschland

Wie konnte es soweit kommen? Während die politische Elite seit Jahren das Mantra vom "reichen Deutschland" predigt, sieht die Realität für Millionen Bürger düster aus. Sechs Prozent der Befragten haben überhaupt keine finanziellen Rücklagen – sie leben buchstäblich von der Hand in den Mund. Diese Menschen sind nur eine Autoreparatur oder eine kaputte Waschmaschine von der finanziellen Katastrophe entfernt.

Die Ursachen dieser Misere liegen auf der Hand: Eine Politik, die systematisch die arbeitende Bevölkerung ausbeutet. Rekordsteuern, explodierende Energiekosten durch ideologiegetriebene Klimapolitik, eine galoppierende Inflation – all das frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Gleichzeitig werden Milliarden für fragwürdige Projekte im In- und Ausland verpulvert.

Die Schuldenfalle als letzter Ausweg

Besonders alarmierend: 78 Prozent der Deutschen haben bereits eine Finanzierung in Anspruch genommen. Der Griff zur Kreditkarte oder zum Ratenkauf wird für viele zur einzigen Option, um über die Runden zu kommen. Ein Teufelskreis, der die Menschen noch tiefer in die Abhängigkeit treibt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützt das dem Bürger, wenn er selbst immer tiefer in die roten Zahlen rutscht? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.

Finanzbildung als Stiefkind

Ein weiteres Problem offenbart die Studie: Das mangelnde Finanzwissen der Deutschen. Nur ein Drittel der 18- bis 29-Jährigen schätzt sein Wissen über Geld als "gut" ein. Bei den über 50-Jährigen sieht es kaum besser aus. Hier rächt sich eine jahrzehntelange Bildungspolitik, die lieber Gender-Sternchen lehrt als solide Finanzkompetenz.

Während in anderen Ländern der Umgang mit Geld, Investitionen und Vermögensaufbau zum Grundwissen gehört, werden die Deutschen systematisch unmündig gehalten. Ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt – schließlich lässt sich ein finanziell ungebildetes Volk leichter regieren und ausbeuten.

Die bittere Realität des Rentensystems

Besonders perfide wird die Situation beim Blick auf die Altersvorsorge. Nach 42 Jahren harter Arbeit droht vielen Deutschen die Altersarmut. Die Politik reagiert mit zynischen Vorschlägen: Arbeiten bis 70, private Vorsorge – aber wovon sollen die Menschen sparen, wenn am Monatsende nichts übrig bleibt?

Der Rententopf wurde über Jahrzehnte geplündert, zweckentfremdet für versicherungsfremde Leistungen. Gleichzeitig werden Milliarden ins Ausland transferiert, während die eigenen Rentner Flaschen sammeln müssen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In dieser düsteren Lage gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Kaufkraft schwindet, haben Edelmetalle über Jahrtausende ihren Wert bewahrt. Sie bieten Schutz vor staatlicher Willkür und sind eine bewährte Absicherung gegen Krisen.

Wer heute noch die Möglichkeit hat, sollte einen Teil seines Vermögens in physisches Gold oder Silber umschichten. Diese Sachwerte können nicht einfach weggedruckt oder entwertet werden – sie bleiben ein stabiler Anker in einem zunehmend instabilen Finanzsystem.

Die Zahlen des Liquiditätsbarometers sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass die deutsche Politik versagt hat – nicht nur bei der Vermögensbildung, sondern bei der grundlegenden Aufgabe, den Wohlstand der eigenen Bevölkerung zu sichern. Es wird Zeit für einen radikalen Kurswechsel, bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und eines Großteils des deutschen Volkes, das sich eine Politik wünscht, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.

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