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13.06.2025
15:25 Uhr

Der große Klimaschwindel geht weiter: Wie die RCP8.5-Lüge die Wissenschaft vergiftet

Die Geschichte wird es als die größte Massentäuschung der Menschheit in Erinnerung behalten – dass CO2, die Lebensgrundlage der Pflanzen, zeitweise als tödliches Gift betrachtet wurde. So formulierte es der emeritierte Harvard-Professor Richard Lindzen treffend. Und tatsächlich offenbart sich bei genauerer Betrachtung ein wissenschaftlicher Skandal, der die Grundfesten unserer modernen Gesellschaft erschüttert.

Das Märchen vom Weltuntergang

Im Zentrum dieses Betrugs steht das sogenannte RCP8.5-Modellszenario, das vom Weltklimarat IPCC als "Business as usual"-Pfad propagiert wird. Dieses Szenario malt ein apokalyptisches Bild der Zukunft, mit explodierenden CO2-Emissionen und Temperaturanstiegen von bis zu 4°C bis zum Ende des Jahrhunderts. Doch die Realität sieht anders aus: In den letzten 25 Jahren sind die globalen Temperaturen gerade einmal um mickrige 0,25°C gestiegen.

Der renommierte Wissenschaftsjournalist Roger Pielke Jr. bezeichnet RCP8.5 mittlerweile als "falsifiziert". Die Emissionsprognosen dieses Modells seien nicht nur unwahrscheinlich, sondern schlichtweg unmöglich. Die Kluft zwischen den düsteren Vorhersagen und der tatsächlichen Entwicklung werde immer größer. Trotzdem klammern sich Klimaaktivisten und ihre medialen Handlanger weiterhin an diese Horrorvisionen.

Die unheilige Allianz von Wissenschaft und Politik

Besonders perfide ist die Tatsache, dass zwischen 2022 und 2025 sage und schreibe 16.900 wissenschaftliche Artikel auf Basis des diskreditierten RCP8.5-Szenarios veröffentlicht wurden. Diese Flut an Pseudowissenschaft dient nur einem Zweck: die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, um radikale politische Maßnahmen durchzusetzen.

"Die Verwendung von RCP8.5 wird von den Anforderungen getrieben, dass Computerklimmodelle ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen müssen."

Mit anderen Worten: Die Modelle werden so manipuliert, dass sie maximale Panikmache ermöglichen. Natürliche Klimaschwankungen werden bewusst unterdrückt, während der menschliche Einfluss künstlich aufgebläht wird.

Die Medien als willige Vollstrecker

Ein besonders abschreckendes Beispiel für diese Angstpropaganda lieferte kürzlich die BBC. Der Klimaaktivist Mark Poynting schaffte es tatsächlich, aus einer Studie, die einen Meeresspiegelanstieg von 12 bis 52 Zentimetern bis 2100 prognostizierte, eine Horrormeldung über "mehrere Meter" Anstieg zu basteln. Wie? Indem er eine vage Aussage über mögliche Entwicklungen bis zum Jahr 2300 heranzog – mit "geringer Konfidenz", wohlgemerkt.

Diese Art der Berichterstattung ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Anstatt kritisch zu hinterfragen, werden die wildesten Spekulationen als wissenschaftliche Tatsachen verkauft. Die öffentlich-rechtlichen Sender, für die wir alle zwangsweise bezahlen müssen, sind dabei besonders eifrig bei der Verbreitung dieser Klimahysterie.

Die politischen Konsequenzen

Die Auswirkungen dieser systematischen Täuschung sind verheerend. In Großbritannien unterstützten kürzlich 200 Abgeordnete verschiedener Parteien einen Gesetzentwurf, der die Nutzung fossiler Brennstoffe innerhalb eines Jahrzehnts auf gerade einmal 10% reduzieren wollte. Das würde nicht einmal für Notdienste reichen, geschweige denn für die Versorgung von 70 Millionen Menschen mit Wärme und Nahrung.

Auch hierzulande treiben die Grünen und ihre Verbündeten eine ähnlich selbstmörderische Politik voran. Die deutsche Wirtschaft wird mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert, während China munter neue Kohlekraftwerke baut. Es scheint, als ob unsere Politiker lieber den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kollaps riskieren, als ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen.

Trump setzt ein Zeichen

Immerhin gibt es Hoffnung aus den USA. Präsident Trump hat mit seiner Executive Order "Restoring Gold Standard Science" die Verwendung des RCP8.5-Szenarios für Bundeswissenschaftler effektiv verboten. Er begründete dies damit, dass das Modell auf höchst unwahrscheinlichen Annahmen basiere, wie etwa einem Kohleverbrauch, der die geschätzten abbaubaren Reserven übersteige.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Wir brauchen eine Rückkehr zu seriöser, evidenzbasierter Wissenschaft statt ideologiegetriebener Panikmache. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit, nicht auf manipulierte Modelle und Horrorszenarien.

Was bleibt zu tun?

Der Klimaschwindel des frühen 21. Jahrhunderts wird einmal als Lehrstück dafür dienen, wie leicht sich Wissenschaft für politische Zwecke missbrauchen lässt. Die Rolle der Milliardäre, die Milliarden in die Verbreitung dieser Narrative pumpten, die willfährigen Universitätsangestellten, die ihre Karrieren auf falschen Prämissen aufbauten, und die Journalisten, die kritisches Denken gegen Aktivismus eintauschten – all das wird die Geschichte schonungslos aufarbeiten.

Für den mündigen Bürger bedeutet dies: Hinterfragen Sie alles, was Ihnen als "wissenschaftlicher Konsens" verkauft wird. Lassen Sie sich nicht von Panikmache und Weltuntergangsszenarien beeindrucken. Und vor allem: Wählen Sie Politiker, die auf Vernunft statt auf Ideologie setzen. Nur so können wir verhindern, dass der große Klimaschwindel unsere Gesellschaft in den Abgrund reißt.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und ideologische Experimente unseren Wohlstand gefährden, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Klimapolitik. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in jedem ausgewogenen Portfolio nicht fehlen.

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