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27.06.2025
10:45 Uhr

Das Milliardengeschäft mit der Klimaangst: Whistleblower enthüllt die wahren Profiteure des CO₂-Narrativs

Ein hochrangiger Insider packt aus und erschüttert damit die Grundfesten der deutschen Klimapolitik. Nach vier Jahrzehnten des Schweigens enthüllt ein Deutschamerikaner, der einst selbst an der Erfindung des CO₂-Narrativs beteiligt war, die wahren Hintergründe einer der größten Geschäftsmodelle unserer Zeit. Seine Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Machenschaften hinter der sogenannten Klimarettung – und auf die Billionen, die damit verdient werden.

Die unbequeme Wahrheit über historische Warmzeiten

Während uns die Politik täglich mit Klimapanik überschüttet, verschweigt sie bewusst die historischen Fakten. Vor tausend Jahren, während der mittelalterlichen Warmzeit, blühte Europa regelrecht auf. Die Wikinger besiedelten Grönland – das "grüne Land" –, in den Alpen wuchsen Bäume dort, wo heute Gletscher liegen, und selbst in Bremen wurde Wein angebaut. Diese Warmphase führte zu einem beispiellosen zivilisatorischen Aufschwung: bessere Ernten, Bevölkerungswachstum und der Bau prächtiger Kathedralen.

Noch bemerkenswerter: Diese Warmzeiten treten in einem erkennbaren Zyklus von etwa tausend Jahren auf. Das Römische Klimaoptimum ermöglichte Hannibals legendären Alpenübergang im Winter, und vor 5.300 Jahren wanderte Ötzi über heute vergletscherte Alpenpässe. Der Berner Klimaforscher Dr. Ulrich Jörin bestätigt, dass die Alpengletscher über die Hälfte der letzten 10.000 Jahre kleiner waren als heute.

Das Versagen der Klimamodelle

Die vielzitierten Klimamodelle des IPCC können diese historischen Warmzeiten nicht erklären – ein fataler Makel, der ihre Glaubwürdigkeit fundamental erschüttert. Wie sollten sie auch, wenn anthropogenes CO₂ angeblich der Hauptklimafaktor ist? Roy Spencer, ehemaliger NASA-Wissenschaftler, bringt es auf den Punkt: "Die Diskrepanz zwischen Modellen und Messungen wird selten erwähnt, obwohl die Modelle als Begründung für die Klimapolitik dienen."

Besonders brisant: Während der fast 40-jährigen Abkühlungsphase von den 1940er bis 1980er Jahren stieg die CO₂-Konzentration kontinuierlich weiter an. Ein klarer Widerspruch zur propagierten Theorie, der jedoch systematisch verschwiegen wird.

Die Geburt eines Billionengeschäfts

Der Whistleblower enthüllt, wie in den 1980er Jahren eine einflussreiche Gruppe aus Politik und Wirtschaft das Potenzial des CO₂ erkannte – nicht für das Erdklima, sondern für das Geschäftsklima. In vertraulichen Protokollen taucht das wahre Ziel auf: "Gigantic, worldwide, longlasting business" – gigantische, weltweite, langanhaltende Geschäfte.

Al Gore, damals aufstrebender Senator der US-Demokraten, gehörte zu den Taktgebern dieser konspirativen Strategiearbeit. Jahre später war er in die Kaste der Milliardäre aufgestiegen. Die Gründung des IPCC im Jahr 1988 erfolgte, obwohl noch 1989 "jede Behauptung, man habe den Treibhauseffekt nachgewiesen, in Fachkreisen auf breite Ablehnung stieß", wie der Wissenschaftsanalyst Bernie Lewin konstatiert.

Deutschland als Zahlmeister der Klimaindustrie

Besonders pikant für deutsche Steuerzahler: Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Wahlversprechen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Klimaschutz" und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese astronomischen Summen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Während die hart arbeitenden Bürger mit immer höheren CO₂-Steuern geschröpft werden, profitieren Banken von billionenschweren Finanzierungsgeschäften für die sogenannte Energiewende. Ein perfides System, das Wohlstand von unten nach oben umverteilt – alles im Namen der "Klimarettung".

Die verschwiegene Rolle der Sonne

Rund 2.000 unabhängige Forscher weltweit, darunter zwei Physik-Nobelpreisträger, haben sich zur Climate Intelligence Group (Clintel) zusammengeschlossen. Weitgehend von den Mainstream-Medien totgeschwiegen, arbeiten sie daran, den wahren Einfluss der Sonne auf das Erdklima zu erforschen. Ihre Erkenntnisse sind brisant: Die Sonnenaktivität korreliert auffällig mit historischen Warm- und Kaltphasen.

Während der "Kleinen Eiszeit" im 17. Jahrhundert sank die Zahl der Sonnenflecken – ein Maß für die Sonnenaktivität – über lange Zeiträume auf fast null. Die energiereiche UV-Strahlung der Sonne war in Hochaktivitätsphasen wie der mittelalterlichen Warmzeit ungleich stärker erhöht als heute angenommen. Diese Entdeckungen stellen die CO₂-Theorie fundamental in Frage.

Zeit für einen politischen Kurswechsel

Die Enthüllungen des Insiders sollten ein Weckruf für alle vernunftbegabten Bürger sein. Während uns die Politik mit Klimapanik in Angst und Schrecken versetzt, werden im Hintergrund gigantische Geschäfte gemacht. Die CO₂-Steuer ist nichts anderes als eine moderne Form der Leibeigenschaft, die den Bürgern das hart verdiente Geld aus der Tasche zieht.

Es wird Zeit, dass wir uns von dieser ideologiegetriebenen Klimapolitik befreien und zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehren. Die historischen Fakten sprechen eine klare Sprache: Klimawandel ist natürlich, Warmzeiten waren stets Blütezeiten der Menschheit, und die CO₂-Theorie ist wissenschaftlich höchst umstritten.

Statt Billionen für fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" zu verschwenden, sollten wir in echte Zukunftstechnologien investieren und vor allem die Bürger entlasten. Denn eines ist sicher: Die einzige Katastrophe, die uns wirklich droht, ist die wirtschaftliche Selbstzerstörung durch eine fehlgeleitete Klimapolitik.

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