
Chinas Wirtschaft trotzt US-Handelskrieg: Konsum zieht an, während deutsche Wirtschaft schwächelt
Während Deutschland unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung ächzt, zeigt China eindrucksvoll, wie man trotz massiver US-Strafzölle eine Wirtschaft am Laufen hält. Die neuesten Zahlen aus dem Reich der Mitte sollten hierzulande für Schamröte sorgen – insbesondere bei jenen Politikern, die unser Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die Rezession manövriert haben.
Beeindruckende Konsumzahlen trotz Handelskrieg
Die chinesischen Einzelhandelsumsätze stiegen im Mai um beachtliche 6,4 Prozent – ein deutlicher Sprung gegenüber den 5,1 Prozent im April. Diese Zahlen übertrafen sogar die optimistischsten Prognosen der Analysten, die lediglich mit einem Wachstum von 4,85 Prozent gerechnet hatten. Besonders pikant: Dies geschah trotz der anhaltenden US-Strafzölle, die Chinas Exporte und Produktion weiterhin belasten.
Was macht China richtig, was Deutschland falsch macht? Die Antwort liegt in einer pragmatischen Wirtschaftspolitik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, statt an grünen Ideologien. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Bürger mit immer neuen Verboten und Regulierungen gängelt, setzt China auf handfeste Maßnahmen zur Konsumförderung.
Erfolgreiche Tauschprogramme statt Verbotspolitik
Ein Paradebeispiel für erfolgreiche Wirtschaftsförderung sei das chinesische Tauschprogramm für Haushaltsgeräte und andere Konsumgüter. Bis Ende Mai habe dieses Programm bereits Umsätze von umgerechnet 153 Milliarden US-Dollar generiert. Statt den Bürgern vorzuschreiben, welche Heizung sie einbauen müssen oder welches Auto sie fahren dürfen, schafft China Anreize für freiwilligen Konsum.
"Die Einzelhandelsdaten erscheinen stark, besonders in den Segmenten Gastronomie und Haushaltsgeräte"
Diese Einschätzung einer Wirtschaftsexpertin zeige, dass gezielte Fördermaßnahmen in Kombination mit traditionellen Feiertagen wie dem großen Online-Shopping-Festival am 18. Juni durchaus Wirkung zeigen könnten. In Deutschland hingegen würde man vermutlich erstmal eine Genderbeauftragte für Online-Shopping einsetzen und darüber diskutieren, ob Rabattaktionen klimaschädlich seien.
Lehren für Deutschland: Zurück zu wirtschaftlicher Vernunft
Die chinesischen Erfolge sollten uns zu denken geben. Während dort trotz massiver externer Herausforderungen die Wirtschaft wächst, steckt Deutschland in einer selbstverschuldeten Krise. Die grüne Transformationspolitik, die Energiewende-Irrwege und die ständigen Belastungen für Unternehmen und Bürger haben unser Land an den Rand der Rezession gebracht.
Es wäre an der Zeit, dass unsere Politiker endlich begreifen: Wirtschaftswachstum entsteht nicht durch Verbote und Regulierungen, sondern durch Anreize und Freiheit. Statt ständig neue Steuern zu erfinden und die Bürger mit Klimapanik zu überziehen, sollte man sich auf das besinnen, was Deutschland einst stark gemacht hat: Unternehmertum, Innovation und eine Politik, die den Menschen dient, nicht umgekehrt.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen und der inflationären Politik der Zentralbanken weltweit, erscheint es mehr denn je sinnvoll, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu den Experimenten unserer Politiker, die meinen, mit Verboten und Ideologie Wohlstand schaffen zu können.
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