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16.10.2025
13:44 Uhr

Chinas perfider Klima-Krieg: Wie Peking unsere Grünen als nützliche Idioten missbraucht

Die Maske ist gefallen. Was viele schon lange ahnten, bestätigen nun offizielle US-Regierungsberichte in erschreckender Deutlichkeit: China führt einen stillen Krieg gegen den Westen – und unsere naiven Klimaaktivisten sind dabei die willigen Vollstrecker. Während hierzulande Kinder die Schule schwänzen und sich auf Straßen festkleben, reibt sich Xi Jinping in Peking die Hände. Der kommunistische Diktator hat verstanden, wie man die moralische Überheblichkeit des Westens gegen ihn selbst wendet.

Fast eine halbe Milliarde Dollar für westliche Öko-Marionetten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Jahr 2023 flossen über 497 Millionen Dollar aus chinesischen Quellen an 14 führende US-Umweltorganisationen. Das Geld stammt von der Energy Foundation China, einer vermeintlichen Klimaschutz-Stiftung mit Sitz in San Francisco. Doch der grüne Anstrich täuscht – dahinter verbirgt sich ein ausgeklügeltes System zur Unterwanderung westlicher Demokratien.

Besonders pikant: Zu den Empfängern chinesischer Gelder gehören auch prominente Figuren wie Nicholas Stern, Verfasser des berüchtigten Stern-Reports, sowie die renommierte London School of Economics. Diese Institutionen fordern strengere Klimagesetze im Westen – Maßnahmen, die wie zufällig die Nachfrage nach chinesischen Solarpanels, Batterien und seltenen Erden in astronomische Höhen treiben.

Psychologische Kriegsführung unter grünem Deckmantel

Das Pentagon warnt in seinem Jahresbericht vor Chinas "gesamtstaatlichem Ansatz zur Gestaltung des Informationsumfelds". Was sich hinter diesem Bürokratendeutsch verbirgt, ist nichts weniger als psychologische Kriegsführung: Propaganda, Desinformation und gezielte Einflussnahme sollen die Entscheidungsprozesse westlicher Regierungen lahmlegen. Und es funktioniert erschreckend gut.

Ein besonders dreistes Beispiel enthüllte Google bereits 2022: Chinesische Akteure orchestrierten eine Online-Kampagne zur Unterstützung von Umweltprotesten gegen eine Seltene-Erden-Mine in Texas. Das Ziel? Die USA daran zu hindern, ihre eigene Rohstoffförderung auszubauen, während China seine Monopolstellung bei kritischen Materialien weiter zementiert.

Die "Grüne Seidenstraße" als Trojanisches Pferd

Während unsere Politiker sich in Klimakonferenzen selbst beweihräuchern, baut China systematisch Abhängigkeiten auf. Die sogenannte "Grüne Seidenstraße" verbindet geschickt Umweltprojekte mit knallharter Machtpolitik. In Afrika, Asien und zunehmend auch in Europa diktiert Peking technische Standards und kann jederzeit wirtschaftlichen Druck ausüben.

Der Exportstopp für Graphit im Jahr 2023 war dabei nur ein Vorgeschmack. China kontrolliert bereits heute über 80 Prozent der globalen Produktion seltener Erden und kann den Westen jederzeit in die Knie zwingen. Und unsere grünen Traumtänzer? Die fordern noch strengere Klimaziele, die uns nur noch abhängiger machen.

Deutsche Eliten im Sold Pekings?

Besonders beunruhigend ist die Rolle des China Council for International Cooperation on Environment and Development (CCICED). Offiziell ein harmloses Umweltgremium, wird es laut der Jamestown Foundation direkt von Parteikadern in Peking gesteuert. Im Rat sitzen prominente westliche Vertreter wie Laurence Tubiana von der European Climate Foundation und Kirsten Schuijt vom WWF.

Auch Deutschland macht bei diesem perfiden Spiel mit: Die Bundesregierung ist nicht nur Partner, sondern sogar Geldgeber des CCICED. Beim jährlichen Klima- und Transformationsdialog drängte Chinas Klimabeauftragter Xie Zhenhua zuletzt auf noch schärfere EU-Klimaziele. Ziele, die unsere Industrie ruinieren und Chinas Dominanz weiter stärken.

NATO schlägt Alarm: "Systematische Narrativsteuerung"

Das Strategic Communication Centre of Excellence der NATO warnt eindringlich vor Chinas "systematischer Steuerung von Erzählungen". Peking nutze "geliehene Plattformen" – westliche Medien und NGOs – um Schuldnarrative zu verstärken und den Westen moralisch unter Druck zu setzen. Die Strategie sei darauf ausgelegt, "die Widerstandsfähigkeit liberaler Demokratien" zu schwächen.

Und sie geht auf: Während wir uns in endlosen Debatten über CO2-Fußabdrücke verlieren, baut China munter neue Kohlekraftwerke. Während unsere Autoindustrie durch irrsinnige Verbrennerverbote ruiniert wird, überschwemmt China den Weltmarkt mit subventionierten E-Autos. Während wir unsere Energiesicherheit auf dem Altar des Klimaschutzes opfern, sichert sich China weltweit Rohstoffquellen.

Die bittere Wahrheit über unsere grüne Selbstzerstörung

Die Klimabewegung ist zur fünften Kolonne Chinas geworden – und merkt es nicht einmal. Oder will es nicht merken? Denn für viele der selbsternannten Weltretter geht es längst nicht mehr ums Klima, sondern um die Zerstörung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung. China liefert nur das Geld und die Propaganda – den Rest besorgen unsere heimischen Ideologen ganz von selbst.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen. Der Klimawahn muss sofort aus der Politik verschwinden. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf rationale Umweltpolitik, die unsere Wirtschaft stärkt statt sie zu zerstören. Und vor allem brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht für Pekings Interessen.

Die Alternative? Ein deindustrialisiertes Europa, das als Vasall Chinas endet. Während wir uns gegenseitig mit Gendersternchen und CO2-Zertifikaten beschäftigen, übernimmt Peking die Weltherrschaft. Wollen wir das wirklich? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Es ist Zeit, den grünen Wahnsinn zu beenden – bevor es zu spät ist.

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