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01.08.2025
19:21 Uhr

Chinas Militärmacht greift nach Europa: Gemeinsame Übung mit Serbien alarmiert den Westen

Während die Große Koalition in Berlin noch ihre außenpolitischen Leitlinien sortiert, schaffen China und Serbien auf dem Balkan neue Fakten. Die erste gemeinsame Militärübung beider Länder unter dem verharmlosenden Titel „Peace Guardians 2025" markiert einen besorgniserregenden Wendepunkt in der europäischen Sicherheitsarchitektur. Was sich in der chinesischen Provinz Hebei abspielte, ist weit mehr als eine harmlose Trainingseinheit – es ist ein strategischer Schachzug Pekings, der die ohnehin fragile Stabilität Südosteuropas weiter untergräbt.

Modernste Kriegstechnik im Einsatz

Die vom serbischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Bilder sprechen eine deutliche Sprache: Hier wurde nicht für den Frieden trainiert, sondern für den Ernstfall geprobt. Schießübungen, urbane Kampfszenarien und der Einsatz modernster Drohnentechnologie – das Arsenal, das hier zur Schau gestellt wurde, lässt keinen Zweifel an den wahren Absichten. Besonders brisant: Die Übungen fanden sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten statt, was auf eine umfassende Vorbereitung für verschiedenste Konfliktszenarien hindeutet.

Die Tatsache, dass ein EU-Beitrittskandidat wie Serbien seine Spezialeinheiten gemeinsam mit chinesischen Truppen trainieren lässt, wirft fundamentale Fragen auf. Kann ein Land, das militärisch derart eng mit Peking kooperiert, ernsthaft Teil der europäischen Wertegemeinschaft werden? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.

Serbiens gefährlicher Balanceakt

Belgrad spielt ein riskantes Doppelspiel. Während man in Brüssel weiterhin den EU-Kandidaten mimt, rüstet man sich gleichzeitig mit chinesischem Kriegsgerät auf. Der Kauf von CH-92A-Drohnen im Jahr 2020 und des FK-3-Luftabwehrsystems 2022 waren bereits deutliche Warnsignale, die in den europäischen Hauptstädten offenbar nicht ernst genug genommen wurden. Nun folgt die logische Konsequenz: gemeinsame Manöver mit der Volksbefreiungsarmee.

„Serbien balanciert zwischen Ost und West, was seine Neutralität infrage stellt"

Diese Einschätzung westlicher Analysten greift zu kurz. Von Balance kann längst keine Rede mehr sein. Serbien hat sich entschieden – und zwar gegen den Westen. Die Unterstützung Chinas in der Kosovo-Frage mag für Belgrad verlockend sein, doch der Preis dafür ist hoch: Man macht sich zum Brückenkopf chinesischer Machtprojektion in Europa.

Historische Parallelen und aktuelle Gefahren

Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Kooperationen niemals im luftleeren Raum stattfinden. Als die Sowjetunion einst ihre Satellitenstaaten mit Waffen versorgte und gemeinsame Übungen abhielt, war das der Beginn jahrzehntelanger Unterdrückung und Unfreiheit. Heute wiederholt sich dieses Muster mit chinesischen Vorzeichen. Der Unterschied: Diesmal geschieht es mitten in Europa, vor unserer Haustür.

Die heftige Kritik aus Europa und den USA kommt reichlich spät. Während man in Berlin und Brüssel noch über Sanktionen diskutiert, schafft Peking längst Fakten. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen. Doch stattdessen versinkt man in endlosen Debatten über Klimaneutralität und verschuldet kommende Generationen mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – Geld, das besser in die Verteidigung unserer Werte investiert wäre.

Die wahre Bedrohung erkennen

Was sich in Hebei abspielte, ist mehr als eine Militärübung. Es ist ein Weckruf für ein Europa, das sich zu lange in falscher Sicherheit gewogen hat. Während wir uns mit Gender-Debatten und Klimazielen beschäftigen, bauen autoritäre Regime ihre Machtpositionen aus. China nutzt geschickt die Schwächen und Uneinigkeit des Westens, um seinen Einfluss auszuweiten.

Die Frage ist nicht, ob Serbien sich von westlichen Bündnissen abwendet – diese Entscheidung ist längst gefallen. Die Frage ist vielmehr, wie Europa auf diese neue Bedrohung reagiert. Mit der üblichen Appeasement-Politik jedenfalls wird man Peking nicht beeindrucken. Es braucht eine klare, entschlossene Antwort, die deutlich macht: Wer sich militärisch mit Chinas Diktatur verbündet, kann nicht gleichzeitig Teil der freien Welt sein.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Werte wie Wehrhaftigkeit und Standfestigkeit. Statt uns in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, sollten wir uns auf das besinnen, was Europa stark gemacht hat: der unbeirrbare Glaube an Freiheit und Demokratie, gepaart mit der Bereitschaft, diese Werte notfalls auch zu verteidigen. Denn eines ist sicher: Die „Friedenswächter" aus China und Serbien haben alles im Sinn – nur keinen Frieden.

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