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13.06.2025
10:43 Uhr

Chinas Meisterstreich: Ganz Afrika wendet sich vom Westen ab

Was sich kürzlich in der chinesischen Provinz Hunan abspielte, könnte als der größte geopolitische Erdrutsch unserer Zeit in die Geschichte eingehen. Während die deutsche Ampelregierung noch immer davon träumt, mit Gendersternchen und Klimapanik die Welt zu retten, hat China Fakten geschaffen: Ein ganzer Kontinent – 53 von 54 afrikanischen Staaten – hat sich geschlossen hinter Peking gestellt und dem Westen eine schallende Ohrfeige verpasst.

Der Paukenschlag von Changsha

Die sogenannte China-Afrika Changsha-Erklärung liest sich wie eine Kampfansage an die westliche Weltordnung. Alle afrikanischen Länder, mit Ausnahme des winzigen Königreichs Eswatini, unterzeichneten ein Dokument, das nicht nur wirtschaftliche Zusammenarbeit verspricht, sondern explizit zum "Widerstand gegen amerikanischen Unilateralismus und Protektionismus" aufruft. Man könnte meinen, die Afrikaner hätten endlich verstanden, wer sie jahrzehntelang mit falschen Versprechungen und neokolonialer Bevormundung klein gehalten hat.

Besonders pikant: Die afrikanischen Staaten verpflichten sich zur Umsetzung sämtlicher chinesischer Weltordnungsprojekte – von der Neuen Seidenstraße bis zur globalen Sicherheitsstrategie. Das ist keine diplomatische Höflichkeitsfloskel, sondern ein klares Bekenntnis zu einer neuen Weltordnung unter chinesischer Führung.

Wirtschaftliche Verlockungen mit Substanz

Im Gegensatz zu den leeren Versprechungen westlicher Entwicklungshilfe, die meist nur die Taschen korrupter NGOs und Berater füllt, macht China Nägel mit Köpfen: Komplette Zollfreiheit für alle afrikanischen Produkte. Das ist keine Almosenpolitik, sondern ein Geschäft auf Augenhöhe. Während deutsche Politiker noch darüber diskutieren, ob man afrikanische Länder überhaupt als gleichwertige Partner behandeln dürfe – schließlich könnte das ja "rassistisch" sein –, schafft China Fakten.

Die Wirtschaftspartnerschaft zielt darauf ab, Afrikas immense Ressourcen und junge Bevölkerung mit chinesischem Kapital und Technologie zu verbinden. Ein Modell, das funktionieren könnte, weil es auf gegenseitigem Nutzen basiert und nicht auf der herablassenden Attitüde westlicher "Entwicklungshelfer".

Die politische Botschaft: Der Kaiser ist nackt

Noch deutlicher wird die Erklärung im politischen Teil. Die Verurteilung von "Unilateralismus, Protektionismus und wirtschaftlichem Mobbing" richtet sich unmissverständlich gegen Washington. In diplomatischer Sprache heißt das: Die USA sollen aufhören, sich wie ein Weltpolizist aufzuführen, der nach Gutdünken Sanktionen verhängt und Regierungen stürzt.

Bemerkenswert ist auch die Passage über "gegenseitige Unterstützung inmitten von Chaos und Veränderungen". Das ist zwar kein formeller Verteidigungspakt, aber eine klare Ansage: Wer einen von uns angreift, legt sich mit allen an. Die Zeiten, in denen der Westen afrikanische Staaten gegeneinander ausspielen konnte, scheinen vorbei zu sein.

Ein historischer Wendepunkt

Was macht diesen Schritt so außergewöhnlich? Noch nie in der modernen Geschichte ist es einer aufstrebenden Macht gelungen, die geschlossene Unterstützung eines ganzen Kontinents für eine alternative Weltordnung zu gewinnen. Während die EU sich in internen Streitereien verliert und die USA ihre Glaubwürdigkeit durch endlose Kriege und wirtschaftliche Erpressung verspielt haben, präsentiert sich China als verlässlicher Partner.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet das kommunistische China verkörpert nun jene Werte, die der Westen einst für sich beanspruchte – Handel statt Krieg, Kooperation statt Konfrontation, Respekt statt Bevormundung. Währenddessen versinkt der Westen in ideologischen Grabenkämpfen über Pronomen und Klimanotstand.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für Deutschland und Europa sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Während unsere Politiker noch immer glauben, mit moralischen Belehrungen und Entwicklungshilfe-Almosen Einfluss ausüben zu können, schafft China Fakten. Die multipolare Weltordnung ist keine ferne Zukunftsvision mehr – sie nimmt vor unseren Augen Gestalt an.

Die Frage ist: Werden unsere Politiker endlich aufwachen und erkennen, dass die Welt sich nicht nach den Wunschvorstellungen grüner Ideologen richtet? Oder werden sie weiterhin in ihrer Blase leben, während Deutschland wirtschaftlich und politisch in die Bedeutungslosigkeit abrutscht?

Eines ist sicher: Die Zeiten westlicher Dominanz neigen sich dem Ende zu. Afrika hat sich entschieden – und zwar nicht für uns. Vielleicht sollten wir weniger Zeit damit verbringen, anderen Ländern vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, und stattdessen unsere eigenen Hausaufgaben machen. Ein Blick auf unsere marode Infrastruktur, explodierende Energiepreise und eine Wirtschaft, die von grünen Experimenten erdrosselt wird, sollte Warnung genug sein.

In einer Welt, in der sich die Machtverhältnisse fundamental verschieben, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Werte wie physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Imperien überdauert – sie werden auch den Niedergang der westlichen Hegemonie überstehen.

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