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12.06.2025
13:43 Uhr

Chinas langer Arm: FBI ermittelt wegen Peking-Einfluss bei US-Krawallen

Die Masken fallen. Was sich hinter den gewalttätigen Ausschreitungen in Los Angeles verbirgt, könnte weitreichender sein als zunächst angenommen. FBI-Chef Kash Patel hat nun Ermittlungen eingeleitet, die eine brisante Frage aufwerfen: Wie tief reichen die Tentakel des kommunistischen Regimes in Peking in die amerikanische Protestbewegung hinein?

Die Unruhen, die sich gegen die konsequente Abschiebepolitik der US-Regierung richten, zeigen ein bekanntes Muster. Während die Mainstream-Medien von "spontanen Protesten" sprechen, deutet vieles auf eine orchestrierte Kampagne hin. Im Zentrum der Ermittlungen steht die "Party for Socialism and Liberation" (PSL) – eine kommunistische Gruppierung, die bereits bei den George-Floyd-Unruhen ihre Handschrift hinterlassen hatte.

Millionenschwere Marionettenspieler im Hintergrund

Besonders pikant: Hinter der PSL steht der IT-Milliardär Neville Roy Singham, ein bekennender Maoist mit einem Vermögen von fast 800 Millionen US-Dollar. Der Mann, der sein Geld mit kapitalistischen Geschäften verdient hat, finanziert nun den Kampf gegen eben jenes System, das ihm seinen Reichtum ermöglichte. Die Ironie könnte kaum größer sein.

Singham und seine Ehefrau Jodie Evans haben ein Netzwerk aufgebaut, das wie ein Spinnennetz funktioniert. Die von Evans mitgegründete Organisation "Code Pink" führt Kampagnen unter dem Motto "China ist nicht unser Feind" durch. Man fragt sich unwillkürlich: Wer ist dann der Feind? Die Antwort scheint klar – es ist die eigene Regierung, die versucht, geltendes Recht durchzusetzen.

Die Rhetorik der Radikalen entlarvt ihre wahren Absichten

Die PSL beschuldigt die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE des "Kidnappings" und "Terrors". Diese maßlose Übertreibung zeigt, wie weit sich diese Gruppierungen von der Realität entfernt haben. Wenn die Durchsetzung geltender Gesetze als "Terror" bezeichnet wird, offenbart das eine gefährliche Verachtung für den Rechtsstaat.

Der Co-Director des "People's Forum", Manolo De Los Santos, ging sogar so weit, das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 öffentlich zu loben. Gleichzeitig preist er die Kommunistische Partei Chinas für ihre "vorbildliche" COVID-19-Politik. Man erinnere sich: Das war die Politik der Null-Covid-Strategie, die Menschen wochenlang in ihren Wohnungen einsperrte und ganze Städte abriegelte.

Der Kongress schlägt zurück

Die republikanische Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna hat angekündigt, Singham vor den Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses zu zitieren. Ihre klare Ansage: Wer sich weigert zu erscheinen, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik Zähne zeigt.

Senator Chuck Grassley forderte bereits im April eine gründliche Untersuchung des Singham-Netzwerks. Die zentrale Frage lautet: Müssen sich "Code Pink" und das "People's Forum" als ausländische Agenten registrieren lassen? Die Antwort darauf könnte das gesamte Kartenhaus zum Einsturz bringen.

Ein Muster, das sich wiederholt

Was wir in Los Angeles beobachten, ist kein Einzelfall. Es ist Teil eines größeren Musters, bei dem ausländische Mächte versuchen, die innere Stabilität westlicher Demokratien zu untergraben. Die Methode ist perfide: Man nutzt die Offenheit und Toleranz unserer Gesellschaften aus, um sie von innen heraus zu destabilisieren.

Die Tatsache, dass die PSL bei lokalen Wahlen in Kalifornien und Illinois beachtliche Ergebnisse erzielen konnte – in Los Angeles kamen ihre Kandidaten auf bis zu 20,7 Prozent – zeigt, wie weit die Unterwanderung bereits fortgeschritten ist. Es ist ein Alarmsignal, das nicht überhört werden darf.

Zeit für klare Kante

Die Ereignisse in Los Angeles sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass der Kampf um die Zukunft Amerikas – und damit auch des Westens – nicht nur an den Grenzen, sondern auch im Inneren geführt wird. Wenn milliardenschwere Maoisten und ihre Handlanger ungestraft Unruhen anzetteln können, während sie gleichzeitig Propaganda für ein totalitäres Regime betreiben, dann läuft etwas gewaltig schief.

Die FBI-Ermittlungen sind ein erster wichtiger Schritt. Doch es braucht mehr. Es braucht den politischen Willen, konsequent gegen jene vorzugehen, die unter dem Deckmantel der "sozialen Gerechtigkeit" die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung untergraben wollen. Die Zeit der Naivität muss ein Ende haben.

In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen zunehmen und autoritäre Regime immer aggressiver auftreten, können wir es uns nicht leisten, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die Verteidigung unserer Werte beginnt zu Hause – und sie beginnt damit, dass wir jene zur Rechenschaft ziehen, die im Sold fremder Mächte stehen.

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