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16.10.2025
06:56 Uhr

Chinas Exportkontrollen treffen die EU ins Mark – Der Westen erntet, was er gesät hat

Die jüngsten chinesischen Exportkontrollen für Seltene Erden haben die strategische Schwäche der westlichen Welt schonungslos offengelegt. Was jahrzehntelang als bewährtes Druckmittel der USA gegen unliebsame Staaten galt, wird nun zur bitteren Medizin für die EU und ihre ambitionierten Rüstungspläne. Der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn bringt es in seiner unnachahmlichen Art auf den Punkt: Die westliche Politik wird von "Idioten" und "menschlichen Bomben" dominiert.

Das Ende der westlichen Dominanz

Die Zeiten, in denen die USA ungestraft ihre wirtschaftliche Macht als Waffe einsetzen konnten, sind endgültig vorbei. China demonstriert eindrucksvoll, dass es die Spielregeln des Westens nicht nur verstanden, sondern perfektioniert hat. Mit dem Quasi-Monopol auf Seltene Erden hält Peking nun den Schlüssel zu praktisch allem in der Hand, was in modernen Waffensystemen verbaut wird – von Präzisionsmunition über Drohnen bis hin zu Raketensystemen.

Die strategische Kurzsichtigkeit der EU-Politiker könnte kaum deutlicher zutage treten. Während man in Brüssel von einer "Zeitenwende" und massiver Aufrüstung träumte, vergaß man offenbar, dass moderne Waffen ohne chinesische Rohstoffe schlicht nicht produziert werden können. Ein Umstand, der jeden halbwegs intelligenten Strategen hätte alarmieren müssen – doch Intelligenz scheint in den europäischen Machtzentralen zur Mangelware geworden zu sein.

Macron und die "menschlichen Bomben" in der Politik

Besonders drastisch zeigt sich das politische Versagen in Frankreich. Wenn selbst die konservative Zeitung Le Figaro von einer "Human Bomb im Élysée" spricht, dann ist das mehr als nur journalistische Polemik. Es ist die schonungslose Diagnose eines Systems, das von Inkompetenz und Selbstüberschätzung zerfressen wird.

"Sie spielen mit unserem Geld, mit unserer Wirtschaft, mit unserem Sozialsystem. Ohne jede Verantwortung, ohne jeden Respekt vor der Wählerschaft und den Institutionen"

Diese Worte des französischen Unternehmers Emmanuel Vasseneix treffen nicht nur auf Frankreich zu. Sie beschreiben präzise den Zustand der gesamten westlichen Politik. In Washington, London, Paris und Berlin sitzen Politiker, die in jedem normalen Unternehmen längst gefeuert worden wären. Stattdessen klammern sie sich an ihre Macht und lenken von ihrem Versagen ab, indem sie die Bevölkerung gegeneinander aufhetzen.

Die Kunst der Ablenkung

Die politische Elite hat perfektioniert, was man nur als systematische Spaltung der Gesellschaft bezeichnen kann. Statt Verantwortung für das eigene Versagen zu übernehmen, werden ständig neue Feindbilder konstruiert: Russen gegen Ukrainer, Geimpfte gegen Ungeimpfte, Rechte gegen Linke. Diese Strategie dient nur einem Zweck – die berechtigte Wut der Bürger von den wahren Verantwortlichen abzulenken.

Besonders perfide ist dabei die geopolitische Komponente. Während die eigene Wirtschaft unter den selbst auferlegten Sanktionen ächzt und die Rüstungsindustrie ohne chinesische Rohstoffe vor dem Kollaps steht, beschwört man weiterhin die Konfrontation mit Russland, China und dem Iran. Eine Politik, die an Realitätsverweigerung grenzt und nur noch als pathologisch bezeichnet werden kann.

Die bittere Wahrheit über unsere "Bildung"

Der Philosoph Edgar Morin trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er feststellt:

"Das Problem ist nicht, dass Sie da draußen nicht gebildet wären. Das Problem ist, dass Sie gerade genug gebildet sind, um zu glauben, was man Ihnen beibringt, aber nicht genug, um alles in Frage zu stellen, was man Ihnen sagt."

Diese Halbbildung ist das Fundament, auf dem die politischen Eliten ihre Macht errichten. Eine Bevölkerung, die zwar lesen und schreiben kann, aber das kritische Denken verlernt hat, ist die ideale Manövriermasse für politische Experimente aller Art.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser dramatischen geopolitischen Verwerfungen und der offensichtlichen Unfähigkeit der politischen Klasse stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen zur Vermögenssicherung. Während Aktien unter den Handelskriegen leiden und Anleihen durch die ausufernde Verschuldung entwertet werden, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

Gold und Silber sind nicht von den Launen inkompetenter Politiker abhängig. Sie können nicht durch Exportkontrollen blockiert oder durch Sanktionen entwertet werden. In einer Welt, in der "menschliche Bomben" die Politik bestimmen und strategische Rohstoffe zu Waffen werden, bieten Edelmetalle eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, Vermögen zu schützen und für kommende Krisen vorzusorgen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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