
China trotzt US-Sanktionen: Durchbruch bei Photonik-Chips erschüttert westliche Technologie-Dominanz
Während der Westen noch über Exportkontrollen debattiert, schaffen die Chinesen Fakten: Ein der Shanghai Jiao Tong Universität angegliedertes Institut hat die Produktion von Photonik-Chips aufgenommen – ein Schlag ins Gesicht der amerikanischen Sanktionspolitik, der die geopolitischen Machtverhältnisse im Technologiesektor neu ordnen könnte.
Revolution im Reich der Mitte
Das Chip Hub for Integrated Photonics Xplore (CHIPX) in Wuxi, Provinz Jiangsu, produziere nun 6-Zoll-Dünnschicht-Lithiumniobat-Photonik-Chip-Wafer, wie lokale Behörden mitteilten. Was nach technischem Kauderwelsch klingt, ist in Wahrheit ein gewaltiger Sprung nach vorn: China habe damit bewiesen, dass es trotz verschärfter US-Exportkontrollen in der Lage sei, kritische Zukunftstechnologien eigenständig zu entwickeln und zu produzieren.
Die Bedeutung dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Photonik-Chips, die Informationen mittels Lichtteilchen statt Elektronen verarbeiten, gelten als Schlüsseltechnologie für Quantencomputer und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation. Ihre Anwendungsgebiete reichen von der Datenkommunikation über autonomes Fahren bis hin zu Verteidigung und Raumfahrt.
Westliche Arroganz rächt sich bitter
Besonders pikant: Das 2021 initiierte Projekt nahm seine Produktionsanlagen erst im September letzten Jahres in Betrieb. Bereits einen Monat später wurde es vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie als "nationale Schlüssel-Pilotplattform" anerkannt. Diese rasante Entwicklung zeige, wie naiv die westliche Annahme gewesen sei, China durch Sanktionen technologisch isolieren zu können.
Die amerikanische Sanktionspolitik erweist sich zunehmend als Bumerang: Statt China zu schwächen, beschleunigt sie nur die Entwicklung eigenständiger Technologien im Reich der Mitte.
Quantensprung mit Ansage
Was macht diese Chips so besonders? Im Gegensatz zu herkömmlichen Halbleitern nutzen photonische integrierte Schaltkreise Licht zur Informationsübertragung. Dies ermögliche nicht nur deutlich höhere Geschwindigkeiten, sondern auch einen geringeren Energieverbrauch – entscheidende Vorteile in einer zunehmend digitalisierten Welt.
Die Tatsache, dass China diese Technologie nun mit vollständig heimisch entwickelten Verfahren und Anlagen produzieren könne, markiere einen Wendepunkt. Während deutsche Politiker noch über Gendern und Klimaneutralität philosophieren, schaffe China Fakten in den wirklich zukunftsrelevanten Bereichen.
Lehren für den trägen Westen
Diese Entwicklung sollte ein Weckruf für Europa und insbesondere Deutschland sein. Während hierzulande die Ampelregierung mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt ist und die Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, investiere China massiv in Zukunftstechnologien. Die Quittung für diese verfehlte Politik werde nicht lange auf sich warten lassen.
Angesichts solcher geopolitischen Verschiebungen erscheint die Absicherung des eigenen Vermögens wichtiger denn je. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten hier einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer sich rapide verändernden Weltordnung. Sie seien unabhängig von technologischen Umbrüchen und politischen Verwerfungen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
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