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05.08.2025
19:32 Uhr

China diktiert die neue Weltordnung: BRICS-Allianz trotzt Trumps Chaos-Politik

Während die westliche Welt unter der erratischen Führung Donald Trumps taumelt, formiert sich im Osten eine neue Macht, die das globale Gleichgewicht fundamental verschiebt. Der renommierte Geopolitik-Analyst Pepe Escobar zeichnet in einem brisanten Interview ein erschütterndes Bild der aktuellen Weltlage, das jeden aufmerksamen Bürger alarmieren sollte.

Trumps gefährliche Inkompetenz erschüttert die Weltordnung

Die Zahlen, die der US-Präsident verkündet, könnten aus einem schlechten Satiremagazin stammen: 812.000 gefallene russische Soldaten gegenüber 8.000 ukrainischen? Diese haarsträubende Fehlinformation offenbart die erschreckende Ahnungslosigkeit im Weißen Haus. Escobar entlarvt schonungslos, wie Trump von seinen Beratern mit Desinformation gefüttert werde und impulsiv auf jede Provokation reagiere - zuletzt mit der Entsendung von Atom-U-Booten vor Russlands Küste.

Was hier als "Macho-Gehabe" durchgehe, sei in Wahrheit der Tod jeglicher Diplomatie. Die Konsequenzen dieser Politik des permanenten Säbelrasselns könnten verheerend sein. Während vernünftige Staatsmänner auf Dialog setzen würden, treibe Trump die Welt mit seiner Konfrontationspolitik an den Rand des Abgrunds.

Brasilien im Fadenkreuz: Der Kampf um die BRICS-Allianz

Besonders perfide erscheint Washingtons Strategie gegenüber Brasilien. Präsident Lula da Silva habe es gewagt, das Unwort "Entdollarisierung" auszusprechen - für Trump offenbar ein unverzeihlicher Affront. Die USA würden nun massiven Druck auf die brasilianische Wirtschaft ausüben, um das vermeintlich "schwächste Glied" der BRICS-Staaten zu brechen.

Doch Escobar macht deutlich: Brasilien sei nicht Argentinien. Während Javier Milei sein Land den amerikanischen Interessen ausliefere, baue Lula systematisch die Beziehungen zu China, Russland und Indien aus. Die Öffnung des chinesischen Marktes für 180 brasilianische Kaffeeproduzenten sei nur der Anfang einer strategischen Neuausrichtung.

Russland und Iran: Die neue Achse der Entschlossenheit

Moskau habe längst erkannt, dass mit dem Westen kein Frieden möglich sei. Die Serienproduktion von Hyperschallwaffen wie der Zircon und die Aktivierung der "Dead Hand"-Doktrin - einer automatischen nuklearen Vergeltung - zeugten von einer neuen Härte. Russland bereite sich auf weitere Provokationen vor, insbesondere durch Großbritannien, das laut russischem Geheimdienst False-Flag-Operationen plane.

Auch der Iran habe nach wiederholten Angriffen durch die "zionistische Achse" endlich verstanden: Kompromisse mit Washington seien Illusion. Die Gründung eines neuen Obersten Verteidigungsrats signalisiere die Bereitschaft zur Konfrontation.

Europa: Willfährige Vasallen ohne eigene Stimme

Während die humanitäre Katastrophe in Gaza eskaliere, schweige Europa. Deutschland und Frankreich unterstützten Israels Politik bedingungslos, die zionistischen Lobbys in Paris und Berlin seien mächtiger denn je. Diese Doppelmoral - humanitäre Rhetorik bei gleichzeitiger Kriegsvorbereitung gegen Russland bis 2030 - offenbare die moralische Bankrotterklärung der EU-Führung.

Die Epstein-Connection: Erpressung als Machtinstrument

Besonders brisant: Escobars Hinweise auf Jeffrey Epsteins Verbindungen zu Trump, Clinton, Gates und Blair. Ein ehemaliger israelischer Geheimdienstmitarbeiter habe bestätigt, dass Epstein als Werkzeug des Mossad zur Erpressung westlicher Politiker gedient habe. Dies erkläre möglicherweise Trumps bedingungslose pro-israelische Politik und seine Weigerung, mit Russland oder dem Iran zu verhandeln.

Die "Yellowstone"-Mentalität: Amerikas gefährlicher Mythos

Escobar zieht eine faszinierende Parallele zur amerikanischen TV-Serie "Yellowstone", die die "Dementia des Wilden Westens" verkörpere - eine Mentalität der rücksichtslosen Eroberung und Vernichtung. "Unser Weg oder der Highway" - diese Siedler-Mentalität präge noch immer die US-Außenpolitik. Trump sei die moderne Verkörperung dieses gefährlichen Mythos.

Ein düsterer Ausblick - aber nicht ohne Hoffnung

Die Welt befinde sich in einem "teuflischen Kreis", so Escobars düstere Prognose. Während die BRICS-Staaten unter Führung Chinas und Russlands eine multipolare Ordnung anstrebten, klammere sich Trump an die unipolare Hegemonie. "Er will gewinnen, und die anderen sollen verlieren" - diese infantile Weltsicht könnte katastrophale Folgen haben.

Doch es gebe Hoffnung: Rationale Akteure wie Lula, Putin und Xi Jinping hielten trotz aller Widrigkeiten an der Diplomatie fest. Die BRICS-Allianz wachse paradoxerweise gerade durch den amerikanischen Druck enger zusammen. In einer Welt, die von Wahnsinn und Desinformation geprägt sei, könnten diese Länder zum Anker der Stabilität werden.

"Wir müssen weiterkämpfen gegen all diese Absurditäten und Schrecken", so Escobars eindringlicher Appell.

Die Botschaft ist klar: Während der Westen in Chaos und Konfrontation versinkt, formiert sich im Osten eine neue Ordnung. Für Deutschland stellt sich die Frage: Wollen wir weiter als Vasallen einer untergehenden Hegemonialmacht agieren oder endlich eigene Wege gehen? Die Zeit für eine Neuorientierung drängt - bevor es zu spät ist.

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