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25.05.2025
11:36 Uhr

China baut militärische Präsenz auf Kuba massiv aus - USA in höchster Alarmbereitschaft

Die geopolitische Spannung zwischen den Vereinigten Staaten und China erreicht eine neue Dimension. Während die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf andere Krisenherde gerichtet ist, entwickelt sich nur 90 Meilen vor der Küste Floridas eine besorgniserregende Situation: China baut seine militärische und geheimdienstliche Präsenz auf Kuba systematisch aus.

Strategischer Vorposten vor der US-Küste

Obwohl Kuba durch jahrzehntelange kommunistische Misswirtschaft verarmt ist, besitzt die Karibikinsel eine für China äußerst wertvolle strategische Position. Ryan Berg, Direktor des Amerika-Programms am Center for Strategic and International Studies, bezeichnet Kuba in seiner Kongress-Anhörung unmissverständlich als "strategisches Schlachtfeld" im Konflikt mit China. Besonders alarmierend: Rund zwanzig sensible US-Regierungseinrichtungen in Florida liegen in Reichweite des expandierenden chinesischen Cyber- und Signals-Aufklärungsnetzwerks auf Kuba.

Chinas langfristige Strategie offenbart sich

Bereits 1999, als Russland seinen Einfluss auf der Karibikinsel reduzierte, begann China mit der systematischen Infiltration. Der damalige chinesische Verteidigungsminister General Chi Haotian sicherte sich bei einem Treffen mit Raúl Castro den Zugang zu ehemaligen sowjetischen Abhörstationen. Was damals noch als harmlose diplomatische Beziehung getarnt wurde, entpuppt sich heute als Teil einer ausgeklügelten Strategie zur Schwächung der amerikanischen Sicherheitsarchitektur.

Beunruhigende Entwicklungen unter Biden

Die aktuelle US-Administration unter Joe Biden versucht die dramatische Entwicklung zu verschleiern. Erst nach massivem medialen Druck räumte der Nationale Sicherheitsrat die Existenz chinesischer Spionagebasen auf Kuba ein - jedoch mit dem durchsichtigen Versuch, die Verantwortung der Trump-Administration zuzuschieben. Die Realität zeigt ein anderes Bild: Unter Bidens schwacher Führung hat China seine militärische Präsenz auf der Karibikinsel massiv ausgebaut.

Wirtschaftliche Köder und geopolitische Ambitionen

Xi Jinping verstärkt systematisch Chinas Einfluss in Lateinamerika. Beim jüngsten CELAC-Forum in Peking lockte China mit Kreditzusagen in Höhe von 9,2 Milliarden Dollar - allerdings ausschließlich in chinesischen Yuan. Ein geschickter Schachzug, um den US-Dollar als Leitwährung zu schwächen und gleichzeitig den eigenen Einfluss in der Region auszubauen.

Droht eine neue Kubakrise?

Die historischen Parallelen zur Kubakrise der 1960er Jahre sind unübersehbar. Auch wenn bisher keine chinesischen Raketen auf Kuba stationiert sind, entwickelt sich eine bedrohliche Situation für die nationale Sicherheit der USA. Die Biden-Administration scheint dieser Entwicklung weitgehend tatenlos zuzusehen - ein gefährliches Versäumnis, das sich bitter rächen könnte.

Die systematische Unterwanderung der amerikanischen Sicherheitsinteressen durch China zeigt einmal mehr die Notwendigkeit einer starken, konservativen Führung in Washington. Die aktuelle Politik der Beschwichtigung und des Wegschauens muss einem entschlossenen Auftreten gegenüber den geopolitischen Ambitionen Pekings weichen.

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