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09.07.2025
13:56 Uhr

CDU im digitalen Realitätsschock: Wenn 0,08 Prozent Zustimmung zur Bankrotterklärung werden

Die einst stolze Volkspartei CDU hat sich auf der Plattform X in eine kommunikative Sackgasse manövriert, die symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik steht. Ein Post der Partei, der offenbar als Erfolgsgeschichte gedacht war, entwickelte sich binnen kürzester Zeit zu einem digitalen Debakel sondergleichen. Von 317.000 Nutzern, die den Beitrag sahen, konnten sich gerade einmal 265 dazu durchringen, den "Gefällt mir"-Button zu drücken – eine Quote von erschütternden 0,08 Prozent.

Die Parallelwelt der Christdemokraten

Was sich hier offenbart, ist mehr als nur ein missglückter Social-Media-Auftritt. Es ist das Spiegelbild einer Partei, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Die Nutzerkommentare sprechen eine deutliche Sprache: "Lächerliche Lüge", "Parallelwelten", "Realitätsverlust" – die Liste der vernichtenden Urteile ließe sich beliebig fortsetzen. Besonders pikant: Ein Kommentator verglich die CDU direkt mit den Grünen und attestierte beiden "absolute Fantasten, abgekoppelt von der Realität" zu sein.

Diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr. Unter der Führung von Friedrich Merz, der sich einst als konservativer Hoffnungsträger inszenierte, hat sich die CDU zu einem willfährigen Erfüllungsgehilfen rot-grüner Politik entwickelt. Der Koalitionsvertrag mit der SPD liest sich wie eine Kapitulationsurkunde vor dem linken Zeitgeist.

Wahlbetrug als Vorwurf aus der Mitte der Gesellschaft

Besonders schwer wiegt der Vorwurf des "Wahlbetrugs", der in den Kommentaren erhoben wird. Die Wähler fühlen sich hintergangen von einer Partei, die im Wahlkampf konservative Werte vorgaukelte, um dann in der Regierung das exakte Gegenteil zu praktizieren. Die Nominierung einer "Linksextremen zur Verfassungsrichterin", wie ein Nutzer kritisch anmerkte, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die CDU-Führung scheint in einer Blase zu leben, in der sie ihre eigenen Misserfolge als Triumphe feiert. Diese Realitätsverweigerung erinnert fatal an die letzten Jahre der DDR, als die Staatsführung von Erfolgen schwadronierte, während das Volk längst mit den Füßen abgestimmt hatte.

Die verzweifelte Verteidigung durch Parteigetreue

Bezeichnend ist auch die hilflose Verteidigung durch einen CDU-Anhänger, der die Kritiker kurzerhand als AfD-Sympathisanten abstempelte und ihnen unterstellte, Deutschland zu hassen. Diese reflexhafte Abwehrreaktion zeigt, wie tief die Partei in ihrer ideologischen Sackgasse steckt. Wer Kritik übt, wird automatisch in die rechte Ecke gestellt – eine Taktik, die man sonst nur von den Grünen kennt.

Die Ironie dabei: Genau diese Art der Diskursverweigerung treibt immer mehr Bürger in die Arme alternativer Parteien. Wenn berechtigte Kritik mit dem Vorwurf des Extremismus beantwortet wird, zerstört das nicht nur die demokratische Debattenkultur, sondern auch das Vertrauen in die etablierten Parteien.

Ein Kommunikationsdesaster mit System

Was auch immer die CDU mit diesem Post bezwecken wollte – das Ergebnis ist verheerend. Die Partei hat nicht nur ihre digitale Inkompetenz unter Beweis gestellt, sondern auch ihre völlige Entfremdung von der Basis offenbart. Wenn eine Volkspartei nur noch 0,08 Prozent Zustimmung für ihre Botschaften erhält, dann ist das nicht weniger als eine digitale Bankrotterklärung.

Die Zeiten, in denen die CDU als staatstragende Kraft das konservative Bürgertum repräsentierte, sind endgültig vorbei. Was bleibt, ist eine Partei, die sich in Selbstbeweihräucherung übt, während das Land vor die Hunde geht. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die galoppierende Inflation durch das 500-Milliarden-Sondervermögen und die systematische Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologiegetriebene Politik – all das blendet die CDU-Führung aus.

Die Quittung kommt an der Wahlurne

Die digitale Ohrfeige auf X ist nur ein Vorgeschmack auf das, was der CDU bei den nächsten Wahlen droht. Eine Partei, die ihre Wähler derart vor den Kopf stößt und sich dann auch noch wundert, warum die Zustimmung ausbleibt, hat den Ernst der Lage nicht begriffen. Die Bürger haben genug von Politikern, die in Parallelwelten leben und ihre eigenen Misserfolge als Erfolge verkaufen.

Es ist höchste Zeit für eine politische Wende in Deutschland. Eine Wende zurück zu konservativen Werten, zu einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die CDU unter Merz hat bewiesen, dass sie dazu nicht mehr in der Lage ist. Sie ist zu dem geworden, was sie einst bekämpfte: Eine Partei ohne Kompass, ohne Prinzipien und ohne Verbindung zum Volk.

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