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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.04.2025
06:47 Uhr

Deutsche Bahn blamiert sich international - Schweizer Bahnen ziehen die Notbremse

Die Schweizer Bundesbahnen (SBB) lassen zwei wichtige Zugverbindungen aus Hamburg und Dortmund aufgrund chronischer Unpünktlichkeit künftig bereits in Basel enden, statt wie bisher bis Interlaken Ost bzw. Zürich durchzufahren. Während deutsche Züge regelmäßig verspätet sind, verkehren Schweizer Züge in Richtung Deutschland weiterhin planmäßig und pünktlich ab Basel.
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30.04.2025
06:46 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: VW und Mercedes mit dramatischen Gewinneinbrüchen

Die deutschen Autobauer VW und Mercedes-Benz verzeichnen im ersten Quartal 2025 massive Gewinneinbrüche von über 40 Prozent, wobei Mercedes einen Betriebsgewinn von 2,3 Milliarden Euro und VW einen Gewinn von 2,19 Milliarden Euro erwirtschaftete. Beide Unternehmen kämpfen mit Problemen im chinesischen Markt, US-Zöllen und einer schwierigen Transformation zur Elektromobilität, was sich in pessimistischen Prognosen für das Gesamtjahr widerspiegelt.
30.04.2025
06:46 Uhr

Dramatischer Gewinneinbruch bei Mercedes-Benz: Deutsche Automobilindustrie weiter unter Druck

Mercedes-Benz verzeichnet im ersten Quartal 2025 einen dramatischen Gewinneinbruch von 43 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft mit Umsatzeinbußen von über 7 Prozent betroffen ist. Zusätzlich belasten neue US-Importzölle von 25 Prozent die Situation des Stuttgarter Automobilherstellers, während die bereinigte operative Gewinnmarge in der Pkw-Sparte auf 7,3 Prozent sank.
30.04.2025
06:46 Uhr

Deutschlands Arbeitskosten explodieren: Wirtschaftsstandort in Gefahr?

Deutsche Arbeitgeber zahlen mit durchschnittlich 43,40 Euro pro Arbeitsstunde deutlich mehr als der EU-Durchschnitt von 33,50 Euro, während osteuropäische Länder wie Polen mit Steigerungen von bis zu 19 Prozent stark aufholen. Deutschland liegt damit auf Platz sieben der teuersten Arbeitskosten in Europa, was besonders den Mittelstand vor große Herausforderungen stellt.
30.04.2025
06:43 Uhr

Samsung warnt: US-Zölle bedrohen Technologie-Standort Deutschland

Samsung warnt vor schwerwiegenden Folgen der US-Zollpolitik für den Technologiestandort Deutschland, die das Geschäft mit Speicherchips und Smartphones stark beeinträchtigen könnte. Die Kombination aus amerikanischen Handelsbeschränkungen und steigenden Produktionskosten bedroht die deutsche Technologieindustrie zusätzlich zu den bereits bestehenden wirtschaftlichen Herausforderungen.
30.04.2025
06:40 Uhr

Volkswagen in der Krise: Gewinneinbruch von 41 Prozent erschüttert deutschen Traditionskonzern

Volkswagen verzeichnet im ersten Quartal 2025 einen dramatischen Gewinneinbruch von 41 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro, während der operative Gewinn um 36 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro sank. Besonders das China-Geschäft entwickelt sich mit einem Minus von sechs Prozent weiter rückläufig, während die Elektrostrategie trotz steigender Bestellungen mit nur 20 Prozent Anteil an den Gesamtbestellungen hinter den Erwartungen zurückbleibt.
30.04.2025
05:03 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: Spanischer Blackout verursacht Milliardenschäden

Ein massiver Stromausfall auf der iberischen Halbinsel, bei dem 59 Prozent des Stroms aus Solarenergie stammten, verursachte Schäden von 1,6 Milliarden Euro in der spanischen Wirtschaft. Der plötzliche Einbruch der Solarstromerzeugung von 18 auf 8 Gigawatt innerhalb von fünf Minuten legte weite Teile Spaniens und Portugals für bis zu 12 Stunden lahm.
30.04.2025
05:02 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Stihl streicht 500 Stellen - Verbrenner-Aus trifft deutsche Arbeitsplätze

Der Motorsägen- und Gartengerätehersteller Stihl streicht weltweit rund 500 Stellen, davon einen niedrigen dreistelligen Bereich in Deutschland. Die Transformation zu Akku-betriebenen Geräten und schwierige Wettbewerbsbedingungen am Standort Deutschland werden als Hauptgründe genannt, während das Unternehmen für die kommenden Jahre nur noch ein geringes Wachstum erwartet.
30.04.2025
04:59 Uhr

Spaniens Energiewende-Desaster: Grüne Politik führt zu landesweitem Blackout

Ein massiver Stromausfall legte Spanien und Teile Portugals lahm, nachdem das Land kurz zuvor noch seine vollständige Versorgung durch erneuerbare Energien gefeiert hatte. Als Ursache wurde eine Überproduktion von Solarstrom identifiziert, die das Stromnetz zum Kollabieren brachte, wobei der spanische Netzbetreiber Red Electrica bereits vor Monaten vor solchen Risiken gewarnt hatte.
30.04.2025
04:59 Uhr

Tödlicher Blackout in Spanien: Stromausfall fordert vier Menschenleben

Ein massiver Stromausfall in Spanien, der sich auch auf Portugal, Südwestfrankreich und Marokko auswirkte, forderte vier Menschenleben, darunter eine dreiköpfige Familie durch Kohlenmonoxidvergiftung eines Notstromaggregats und eine Frau durch einen Kerzenbrand. Der Blackout legte die gesamte Infrastruktur lahm, führte zur Evakuierung von 35.000 Menschen aus dem öffentlichen Nahverkehr in Madrid und löste Ermittlungen wegen möglicher Computersabotage aus.
29.04.2025
19:35 Uhr

Hamburg: Rot-Grünes Milliardenpaket verspricht mehr Polizei - aber löst es die wahren Probleme?

SPD und Grüne haben in Hamburg einen neuen Koalitionsvertrag unterzeichnet, der Investitionen von 30 Milliarden Euro bis 2030 vorsieht. Der Vertrag umfasst die Einstellung von 500 neuen Polizeibeamten, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie das Ziel von 10.000 genehmigten Wohnungen pro Jahr.
29.04.2025
19:35 Uhr

Neuer Regierungssprecher Kornelius: Ein Hardliner in Sachen Corona-Politik übernimmt das Ruder

Stefan Kornelius, bisher leitender Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, wird neuer Sprecher der Bundesregierung. Der ehemalige Journalist, der seit 1991 für die SZ tätig war, fiel während der Corona-Pandemie als Befürworter strenger Maßnahmen und der Impfpflicht auf.
29.04.2025
19:35 Uhr

Baerbocks bizarre Abschiedsrede: EU als "Sehnsuchtsort für Sicherheit" - Die grüne Realitätsverweigerung geht weiter

Außenministerin Baerbock bezeichnete in ihrer Abschiedsrede die EU als "Sehnsuchtsort für Sicherheit" und betonte die Bedeutung der Ukraine-Politik sowie maritimer Sicherheit. Nach ihrem Ausscheiden wird sie ab September 2025 für ein Jahr als Präsidentin der UN-Generalversammlung fungieren.
29.04.2025
15:36 Uhr

Putins Triumph: Nordkoreanische Elitetruppen befreien russische Grenzregion Kursk

Nordkoreanische Spezialkräfte haben gemeinsam mit russischen Truppen die Grenzregion Kursk erfolgreich von ukrainischen Streitkräften zurückerobert. Nach südkoreanischen Angaben waren rund 14.000 nordkoreanische Soldaten im Einsatz, wobei Pjöngjang zusätzlich Artilleriegranaten und möglicherweise ballistische Raketen lieferte.
29.04.2025
15:35 Uhr

Evangelische Kirche auf Irrwegen: Kirchentag verkommt zur Woke-Propaganda

Der evangelische Kirchentag 2025 steht in der Kritik, da das Programm mit rund 1.500 Veranstaltungen stark von gesellschaftspolitischen Themen wie Gender, Diversität und Feminismus geprägt ist, während traditionelle christliche Werte in den Hintergrund rücken. Die evangelische Kirche verzeichnet parallel einen massiven Mitgliederschwund von ehemals 25 Millionen (2003) auf heute etwa 18 Millionen Mitglieder.
29.04.2025
14:14 Uhr

Neue Umfrage-Schock für Altparteien: AfD festigt Spitzenposition - Union und SPD im freien Fall

Die politische Landschaft in Deutschland erfährt derzeit einen dramatischen Wandel. Wie das aktuelle RTL/ntv-Trendbarometer des Meinungsforschungsinstituts Forsa enthüllt, manifestiert sich der Vorsprung der AfD vor den etablierten Parteien immer deutlicher. Mit beständigen 26 Prozent thront die Alternative für Deutschland weiterhin an der Spitze der Wählergunst, während die einstigen Volksparteien CDU/CSU und SPD weiter an Boden verlieren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Union sackt auf magere 24 Prozent ab, während die SPD mit nur noch 14 Prozent in der Bedeutungslosigkeit...

29.04.2025
14:13 Uhr

Düsseldorfer Richter schlagen Alarm: Rechtsstaat versagt bei Abschiebungen

Die dramatische Situation in der deutschen Asylpolitik spitzt sich weiter zu. Am Düsseldorfer Verwaltungsgericht häufen sich die Asylverfahren in einem besorgniserregenden Ausmaß. Allein im vergangenen Jahr wurden 7.320 neue Verfahren registriert - ein alarmierender Anstieg von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch das eigentliche Problem liegt woanders: Der Staat versagt bei der konsequenten Umsetzung richterlicher Entscheidungen.

Mit deutlichen Worten kritisiert Gerichtspräsident Andreas Heusch die mangelnde Durchsetzung gerichtlicher Beschlüsse. "Wenn Urteile keine Wirkung haben, geht das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat verloren", mahnt der Richter. Eine Feststellung, die...

29.04.2025
13:55 Uhr

Schockwelle bei VW: Traditionswerk Osnabrück wird geschlossen - 2.300 Mitarbeiter bangen um ihre Zukunft

Der Volkswagen-Konzern setzt seinen radikalen Sparkurs unbeirrt fort und schickt damit erneut eine Schockwelle durch die deutsche Industrielandschaft. Wie nun bekannt wurde, hat der Markenvorstand das endgültige Aus für das Werk in Osnabrück beschlossen. Ab Oktober 2027 sollen an dem traditionsreichen Standort keine Konzernfahrzeuge mehr vom Band rollen - ein herber Schlag für die Region und die dort beschäftigten 2.300 Mitarbeiter.

Die Entscheidung markiert das Ende einer jahrzehntelangen Automobilproduktion in Osnabrück. Der Standort, der einst als Karmann-Werk bekannt war und...

29.04.2025
13:52 Uhr

Grüne Energie außer Kontrolle: Spaniens Stromnetz kollabiert durch Solar-Überproduktion

In Spanien führte eine massive Überproduktion von Solarstrom zu einem landesweiten Blackout, als etwa 55 Prozent der Stromproduktion aus Solaranlagen stammte und die Exportleitung nach Frankreich zusammenbrach. Die automatischen Schutzmechanismen der Solaranlagen versagten, wodurch das Land innerhalb weniger Sekunden rund 60 Prozent seiner Stromleistung verlor und erst am Folgetag die Versorgung vollständig wiederhergestellt werden konnte.
29.04.2025
13:51 Uhr

Armutskrise in Deutschland: 13 Millionen Menschen kämpfen ums Überleben

Laut aktuellem Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands leben in Deutschland 13 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze, was 15,5 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Das preisbereinigte mittlere Einkommen von Menschen unterhalb der Armutsgrenze sank von 981 Euro im Jahr 2020 auf 921 Euro in 2024, wobei sich deutliche regionale Unterschiede zwischen den Bundesländern zeigen.
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