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25.10.2025
16:21 Uhr

Bürgeraufstand gegen Windkraft-Wahnsinn: Wie David gegen Goliath in Bönningstedt siegte

Ein kleiner Ort bei Hamburg zeigt der grünen Energiewende-Lobby die rote Karte. In Bönningstedt haben engagierte Bürger das geschafft, was viele für unmöglich hielten: Sie stoppten ein millionenschweres Windpark-Projekt und bewiesen damit, dass der Widerstand gegen die ideologisch getriebene Verschandelung unserer Heimat Erfolg haben kann. Die Bürgerinitiative "Natur statt Windkraft-Giganten" mobilisierte über Monate hinweg 180 entschlossene Einwohner gegen den Investor Green Fox Energy – und zwang ihn schließlich in die Knie.

Der Triumph des gesunden Menschenverstands

Was sich in Bönningstedt abspielte, gleicht einem modernen Märchen vom erfolgreichen Widerstand gegen übermächtige Konzerninteressen. Die Anwohner organisierten sich früh, verteilten Flugblätter, veranstalteten Informationsabende und führten Protestaktionen durch. Ihre Hartnäckigkeit zahlte sich aus: Projektleiter Andreas Krause musste kleinlaut eingestehen, dass "das Thema für uns tot" sei. Ein vernichtender Schlag für die Windkraft-Lobby, die sonst gewohnt ist, ihre Projekte gegen jeden Widerstand durchzupeitschen.

BI-Sprecher Klaus Niemöhlmann sprach von einem "abgewendeten Wahnsinn" – und traf damit den Nagel auf den Kopf. Denn was hier verhindert wurde, wäre nichts anderes gewesen als die dauerhafte Zerstörung einer gewachsenen Kulturlandschaft im Namen einer fragwürdigen Klimaideologie.

Die Energiewende-Heuchelei entlarvt

Der Fall Bönningstedt entlarvt die ganze Verlogenheit der grünen Energiewende-Propaganda. Während uns die Politik weismachen will, dass wir jeden Quadratmeter mit Windrädern zupflastern müssten, um das Klima zu retten, zeigt die Realität ein anderes Bild. Peter Liske, ehemaliger Bürgermeister und kluger Kopf hinter dem Widerstand, brachte es auf den Punkt: Schleswig-Holstein produziere bereits mehr Windstrom, als das Land überhaupt verbrauchen könne.

"Orte wie Bönningstedt, Tangstedt oder Ellerbek eignen sich nicht als Standorte für gigantische Windkraftanlagen."

Diese simple Wahrheit scheint in Berlin und Brüssel noch nicht angekommen zu sein, wo man lieber ideologischen Träumereien nachhängt, statt auf die berechtigten Sorgen der Bürger zu hören.

Ein Signal für ganz Deutschland

Was in Bönningstedt gelungen ist, sollte anderen Gemeinden Mut machen. Es zeigt, dass der scheinbar unaufhaltsame Marsch der Windkraft-Industrie gestoppt werden kann, wenn Bürger zusammenstehen und für ihre Heimat kämpfen. Die Landesregierung in Kiel musste bereits reagieren und kündigte an, bestimmte Flächen als "Vorranggebiete für Natur und Landschaft" auszuweisen – ein erster, wenn auch zaghafter Schritt in die richtige Richtung.

Besonders bemerkenswert ist die Reaktion von Green Fox Energy. Das Unternehmen gab sich versöhnlich und sprach davon, künftig über "kleinere Projekte" nachdenken zu wollen. Ein klares Eingeständnis, dass die bisherige Strategie des rücksichtslosen Durchmarschs gescheitert ist.

Die wahren Prioritäten setzen

Der Erfolg von Bönningstedt sollte uns alle zum Nachdenken bringen. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte plant, zeigen die Bürger vor Ort, wo die wahren Prioritäten liegen sollten: beim Schutz unserer Heimat, unserer Natur und unserer Lebensqualität.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie befreien und wieder zu einer vernünftigen Energiepolitik zurückfinden. Eine Politik, die nicht auf Ideologie, sondern auf Fakten basiert. Eine Politik, die die Interessen der Bürger über die Profitgier internationaler Konzerne stellt.

Ein Vorbild für verantwortungsvolle Politik

Bönningstedt hat gezeigt, dass Widerstand möglich ist. Dass David gegen Goliath gewinnen kann. Dass der gesunde Menschenverstand sich gegen ideologische Verblendung durchsetzen kann. Dieses Beispiel sollte Schule machen – nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern in ganz Deutschland.

Denn während unsere Politiker von Klimaneutralität bis 2045 träumen und dafür Billionen verschleudern wollen, kämpfen die Bürger vor Ort für das, was wirklich zählt: eine lebenswerte Heimat für unsere Kinder und Enkelkinder. Eine Heimat ohne industrielle Windmonster, die unsere Landschaft verschandeln und unsere Gesundheit gefährden.

Der Sieg von Bönningstedt ist ein Hoffnungsschimmer in Zeiten politischen Wahnsinns. Er zeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen. Dass Bürgerwille noch etwas zählt in diesem Land. Und dass die grüne Energiewende-Ideologie nicht das letzte Wort haben muss.

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