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02.07.2025
10:37 Uhr

Brüssels Kriegskurs: EU verwandelt sich in aggressiven Militärblock gegen Russland

Die Europäische Union, einst als Friedensprojekt gefeiert, mutiert zusehends zu einem aggressiven Militärbündnis. Diese besorgniserregende Entwicklung bestätigte nun der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko in deutlichen Worten. Was sich in Brüssel abspiele, sei nichts weniger als die Transformation einer ehemals friedlichen Gemeinschaft in einen kriegslüsternen Block, der seine Waffen gen Osten richte.

Von der Wirtschaftsunion zum Kriegsbündnis

Gruschko warnte eindringlich vor der militaristischen Trajektorie der EU. Die Union entwickle sich zu "etwas, das einem sehr aggressiven Militärblock ähnelt", so der Diplomat gegenüber dem russischen Fernsehsender Rossiya-24. Diese Metamorphose beschränke sich keineswegs auf oberflächliche Strukturveränderungen. Vielmehr handele es sich um einen fundamentalen philosophischen Wandel, der die gesamte Ausrichtung der EU betreffe.

Besonders alarmierend sei die ideologische Komponente dieser Entwicklung. Die EU baue nicht nur ihre militärischen Kapazitäten aus und forciere die Rüstungsproduktion - sie entwickle auch eine aggressive Militärstrategie, die sich explizit gegen Russland richte. Diese Bedrohung könne und werde Moskau nicht unbeantwortet lassen.

Washington zieht die Fäden

Der russische Spitzendiplomat entlarvte zudem die Machtstrukturen hinter dieser gefährlichen Entwicklung. Die Vorstellung einer "unabhängigen" europäischen Militärmacht sei eine Illusion. "Man muss im Auge behalten, dass die USA die NATO kontrollieren und die NATO die Europäische Union kontrolliert", stellte Gruschko klar. Sämtliche strategischen Dokumente, die NATO und EU gemeinsam verabschiedeten, postulierten die untergeordnete Rolle Brüssels gegenüber dem transatlantischen Bündnis.

"Die NATO formuliert die Aufgaben, und die Europäische Union führt sie aus. Es ist sehr schwer, die Europäische Union und die NATO zu trennen."

Russlands entschlossene Antwort

Angesichts dieser Bedrohungslage kündigte Gruschko unmissverständlich an, dass Russland alle notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um sich gegen die militärischen Ambitionen der EU zu verteidigen. Die Entwicklung militärischer Fähigkeiten, die direkt auf eine Konfrontation mit Russland abzielten, schaffe Bedrohungen, gegen die sich Moskau wappnen müsse - und werde.

Diese Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen zwischen Russland und dem Westen ohnehin auf einem Höhepunkt sind. Der Ukraine-Konflikt hat die Gräben vertieft, und die EU scheint entschlossen, ihre militärische Schlagkraft massiv auszubauen. Doch wohin führt dieser Weg?

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Transformation der EU von einem Wirtschaftsbündnis zu einem Militärblock markiert einen historischen Wendepunkt. Statt auf Diplomatie und Dialog zu setzen, verfällt Brüssel zusehends dem Rüstungswahn. Diese Entwicklung birgt enorme Risiken für die Sicherheit und Stabilität in Europa.

Besonders bedenklich erscheint die Tatsache, dass diese Militarisierung unter dem Deckmantel der "Verteidigung europäischer Werte" vorangetrieben wird. Doch welche Werte sind das, wenn Dialog durch Drohgebärden und Kooperation durch Konfrontation ersetzt wird? Die EU-Bürger sollten sich fragen, ob sie wirklich in einem militarisierten Superstaat leben möchten, der seine Ressourcen in Waffen statt in Wohlstand investiert.

Zeit für eine Kurskorrektur

Europa steht an einem Scheideweg. Der eingeschlagene Pfad der Militarisierung führt in eine Sackgasse der Konfrontation und des Misstrauens. Statt Milliarden in Rüstungsprojekte zu pumpen, sollte die EU zu ihren Wurzeln als Friedensprojekt zurückkehren. Dialog statt Drohungen, Diplomatie statt Aufrüstung - das wäre der Weg zu echter Sicherheit in Europa.

Die Warnung aus Moskau sollte als Weckruf verstanden werden. Noch ist es nicht zu spät für eine Umkehr. Doch dafür bräuchte es mutige Politiker, die sich dem transatlantischen Diktat widersetzen und eigenständige europäische Interessen vertreten. Leider scheinen solche Staatsmänner in Brüssel Mangelware zu sein.

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