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23.05.2025
11:25 Uhr

Brisanter Whistleblower-Skandal: Wurde mit Bidens Unterschrift illegal gehandelt?

Ein politisches Erdbeben erschüttert Washington: Neue Enthüllungen eines hochrangigen demokratischen Whistleblowers legen nahe, dass im Weißen Haus unter Joe Biden ein regelrechter Handel mit automatisierten Unterschriften betrieben worden sein könnte. Die Vorwürfe wiegen schwer und werfen ein bezeichnendes Licht auf die zwielichtigen Machenschaften der Biden-Administration.

Demokratischer Insider packt aus

Ed Martin, ehemaliger Begnadigungsbeauftragter des Justizministeriums, enthüllte in einem aufsehenerregenden Interview, dass ein hochrangiger Demokrat aus Bidens Wahlkampfteam 2020 mit brisanten Informationen an die Öffentlichkeit gegangen sei. Demnach hätten drei Schlüsselfiguren im engsten Kreis des Präsidenten die Kontrolle über den Zugang zu Bidens automatisierter Unterschrift - dem sogenannten Autopen - gehabt und damit mutmaßlich Profit gemacht.

Die dubiosen Machthaber im Hintergrund

Bei den drei mutmaßlichen "Gatekeepern" soll es sich um Ron Klain (Bidens Stabschef), Anita Dunn (eine für ihre Mao-Sympathien bekannte Beraterin) sowie den Biden-Anwalt Bob Bauer handeln. Auch Jill Biden und der frühere Berater Steve Ricchetti werden als zentrale Figuren in diesem Skandal genannt.

Verdächtige Häufung von Last-Minute-Begnadigungen

Besonders brisant: Am 19. Januar 2025, nur einen Tag vor Donald Trumps geplanter Amtseinführung als 47. US-Präsident, unterzeichnete Biden hastig eine ganze Reihe von Begnadigungen - unter anderem für Familienmitglieder, Dr. Anthony Fauci und General Milley. Das "Oversight Project" konnte nachweisen, dass alle diese Begnadigungen exakt dieselbe automatisierte Unterschrift tragen.

Demokratische Machtstrukturen wanken

Diese Enthüllungen könnten sich als Sprengstoff für die demokratische Partei erweisen. Sie nähren den Verdacht, dass Biden in seiner Amtszeit zeitweise nicht handlungsfähig war und ein kleiner Kreis von Vertrauten die eigentliche Macht ausübte. Die Justiz hat bereits Ermittlungen aufgenommen.

Fazit: Ein weiterer Sargnagel für Bidens Präsidentschaft

Diese neuen Enthüllungen reihen sich nahtlos ein in die Liste der Skandale der Biden-Administration. Sie zeigen einmal mehr, wie eine kleine Elite im Hintergrund die Fäden zieht und dabei möglicherweise sogar persönliche Bereicherung im Sinn hatte. Für die amerikanische Demokratie und das Vertrauen der Bürger in ihre Institutionen ist dies ein weiterer schwerer Schlag.

Die Untersuchungen laufen weiter und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Details noch ans Licht kommen werden. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Das System Biden steht vor dem endgültigen Zusammenbruch.

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