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09.07.2025
13:03 Uhr

BRICS-Gipfel zeigt neue Weltordnung: Während deutsche Medien krampfhaft kleinreden, überholt die Allianz längst den Westen

Der jüngste BRICS-Gipfel in Rio de Janeiro offenbart einmal mehr die verzweifelte Realitätsverweigerung deutscher Mainstream-Medien. Während sich die Weltordnung fundamental verschiebt und die BRICS-Staaten längst zur dominierenden Wirtschaftsmacht aufgestiegen sind, klammern sich Publikationen wie der Spiegel an die Illusion westlicher Überlegenheit. Diese journalistische Bankrotterklärung ist symptomatisch für ein Deutschland, das unter der Merz-Regierung weiterhin den Anschluss an die globalen Realitäten verpasst.

Die Macht der Zahlen: BRICS überholt G7

Die nackten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die BRICS-Staaten haben ein größeres Bruttoinlandsprodukt als die G7, vertreten mehr Menschen und kontrollieren den Großteil wichtiger Bodenschätze. Während die westliche Welt sich in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimaneutralität verliert, schaffen die BRICS-Länder handfeste wirtschaftliche Realitäten. Das gemeinsame BIP der BRICS übertrifft jenes der G7 mittlerweile um satte 25 Prozent – eine Entwicklung, die deutsche Medien konsequent verschweigen oder kleinreden.

Besonders pikant: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Schuldenspirale weiter antreibt, demonstrieren die BRICS-Staaten, wie man durch pragmatische Zusammenarbeit echtes Wirtschaftswachstum generiert. Die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern, mag ideologisch befriedigend sein, wird aber Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den aufstrebenden BRICS-Nationen weiter schwächen.

Spiegel-Journalismus: Zwischen Wunschdenken und Propaganda

Die Berichterstattung des Spiegels über den BRICS-Gipfel liest sich wie eine Fallstudie in journalistischem Versagen. Erst prophezeite das Hamburger Magazin mit der reißerischen Überschrift "Jeder kämpft nur noch für sich" den Untergang der BRICS-Allianz. Als sich diese Prognose als komplette Fehleinschätzung erwies, ruderte man halbherzig zurück – ohne jedoch die eigene Voreingenommenheit zu reflektieren.

"Zum Brics-Treffen von Russland, China, Indien und Co. hagelt es Absagen, angeblich »Terminprobleme«. Der Traum von Brasiliens Präsident Lula platzt: Internationale Organisationen verlieren auch im Globalen Süden an Bedeutung."

Diese Einschätzung des Spiegel-Schreiberlings entpuppte sich als reines Wunschdenken. Die umfangreiche Abschlusserklärung mit 126 Punkten auf 45 Seiten demonstrierte eindrucksvoll die Handlungsfähigkeit und den Zusammenhalt der BRICS-Staaten. Doch anstatt die eigene Fehlanalyse einzugestehen, versuchte der Spiegel krampfhaft, die Erfolge des Gipfels zu relativieren.

Die neue Weltordnung: Multipolar und gerecht

Wladimir Putins Feststellung, dass "das unipolare System der internationalen Beziehungen, das den Interessen der sogenannten 'Goldenen Milliarde' diente, der Vergangenheit angehört", trifft den Nagel auf den Kopf. Die BRICS-Staaten fordern nicht weniger als eine fundamentale Neuordnung der globalen Machtverhältnisse – und sie haben die wirtschaftliche Kraft, diese Forderung durchzusetzen.

Besonders brisant: Die BRICS-Erklärung verurteilt scharf die westliche Sanktionspolitik. Diese "Bestrafung" Unerwünschter und Widerspenstiger wird als das entlarvt, was sie ist: Ein verzweifelter Versuch des Westens, seine schwindende Dominanz mit Zwangsmitteln aufrechtzuerhalten. Donald Trumps Drohung mit zehnprozentigen Zöllen für jeden, "der die anti-amerikanische Politik der BRICS-Staaten unterstützt", wirkt vor diesem Hintergrund wie das hilflose Aufbäumen einer untergehenden Hegemonialmacht.

Ukraine-Konflikt: Die andere Perspektive

Während deutsche Medien weiterhin das Narrativ vom isolierten Russland pflegen, zeigt der BRICS-Gipfel eine völlig andere Realität. Die Verurteilung der Terroranschläge auf russische Infrastruktur in den Regionen Brjansk, Kursk und Woronesch durch alle BRICS-Staaten demonstriert, dass der globale Süden eine fundamental andere Sichtweise auf den Ukraine-Konflikt hat.

Im globalen Süden sieht man die NATO-Erweiterung und die Versuche, die Ukraine in das westliche Militärbündnis zu integrieren, als eigentliche Ursache des Konflikts. Diese Perspektive, die in deutschen Medien konsequent ausgeblendet wird, ist für den Großteil der Weltbevölkerung Konsens. Die Illusion westlicher Einigkeit in der Ukraine-Frage existiert nur in den Echokammern deutscher Redaktionsstuben.

Deutschlands verpasste Chancen

Während die BRICS-Staaten an einer neuen, gerechteren Weltordnung arbeiten, verstrickt sich Deutschland unter der Merz-Regierung weiter in ideologische Grabenkämpfe und Schuldenpolitik. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag sozialpolitisch geboten sein, wird aber die Inflation weiter anheizen und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit schwächen.

Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die Rekordverschuldung und die ideologische Verblendung in Klimafragen – all das sind Symptome eines Landes, das den Anschluss an die globalen Realitäten verloren hat. Während die BRICS-Staaten pragmatisch ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgen, verliert sich Deutschland in Debatten über Gendern und Klimaneutralität.

Fazit: Zeit für einen Realitätscheck

Der BRICS-Gipfel in Rio de Janeiro war kein Scheitern, wie deutsche Medien suggerieren wollten, sondern ein eindrucksvoller Beweis für die neue multipolare Weltordnung. Die verzweifelte Kleinrederei durch Publikationen wie den Spiegel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Westen seine dominante Position längst verloren hat.

Für Deutschland wäre es höchste Zeit, diese Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und Billionen in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte man pragmatische Partnerschaften mit den aufstrebenden Mächten suchen. Die Alternative ist der weitere Abstieg in die wirtschaftliche und politische Bedeutungslosigkeit.

Die BRICS-Staaten haben gezeigt, dass eine andere Welt möglich ist – eine Welt jenseits westlicher Dominanz und ideologischer Bevormundung. Es liegt an uns, ob wir Teil dieser neuen Ordnung sein wollen oder weiter an überholten Illusionen festhalten. Die Zeit der "Goldenen Milliarde" ist vorbei – je früher Deutschland das begreift, desto besser.

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