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01.09.2025
07:29 Uhr

Brandanschlag auf Israel-Flagge: Antisemitischer Terror erreicht neue Dimension in Berlin

Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Sumpf des importierten Antisemitismus. In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte eine israelische Flagge vor dem Gebäude der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin-Tiergarten angezündet. Was sich wie eine weitere Randnotiz in der endlosen Chronik des Berliner Verfalls liest, offenbart bei genauerer Betrachtung das komplette Versagen unserer politischen Führung.

Symbolträchtiger Angriff auf konservative Werte

Der Sicherheitsdienst entdeckte den Brandschaden gegen 5:30 Uhr morgens. Bei seinem vorherigen Kontrollgang sei die Flagge noch unversehrt gewesen, teilte die Polizei mit. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts ermittelt nun wegen des Verdachts einer politisch motivierten Straftat. Nach deutschem Strafrecht drohen den Tätern bis zu zwei Jahre Haft oder eine Geldstrafe für das Verbrennen ausländischer Flaggen.

Doch wer glaubt ernsthaft daran, dass die Täter jemals gefasst werden? In einem Land, in dem Clankriminalität floriert und No-Go-Areas zur Normalität gehören, wirkt die Ankündigung von Ermittlungen wie blanker Hohn. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier tatsächlich jemand zur Rechenschaft gezogen wird, tendiert gegen null – besonders wenn die Täter aus dem üblichen Milieu stammen sollten.

Explosion des Antisemitismus: Die bittere Ernte falscher Toleranz

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Berlin bereits 637 antisemitische Vorfälle registriert. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2022 waren es noch 380 solcher Straftaten. Bis 2024 explodierten die Zahlen auf erschreckende 1.823 Fälle – ein Anstieg von knapp 380 Prozent! Wer jetzt noch von Einzelfällen spricht, verschließt bewusst die Augen vor der Realität.

Mehr als die Hälfte der erfassten Delikte waren sogenannte Propagandadelikte, hauptsächlich Volksverhetzung. Doch hinter dieser sterilen Statistik verbergen sich echte Menschen, die in Angst leben müssen. Etwa 200.000 Juden leben schätzungsweise in Deutschland – und für sie wird das Leben hier zunehmend zur Hölle.

Die wahren Schuldigen sitzen in der Regierung

Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von "Vielfalt" und "Weltoffenheit" schwadroniert, importieren wir täglich neuen Antisemitismus. Menschen aus Ländern, in denen der Hass auf Israel zur Staatsräson gehört, strömen unkontrolliert in unser Land. Die Quittung bekommen nicht die Politiker in ihren bewachten Villenvierteln, sondern die jüdischen Mitbürger, die sich kaum noch trauen, ihre Kippa öffentlich zu tragen.

Besonders perfide: Dieselbe politische Klasse, die uns ständig an unsere historische Verantwortung erinnert, schafft durch ihre verfehlte Migrationspolitik genau die Zustände, die jüdisches Leben in Deutschland wieder unmöglich machen. Der Antisemitismus von rechts war gestern – heute kommt er hauptsächlich aus einer ganz anderen Ecke, über die man aber tunlichst schweigt.

Berlin: Hauptstadt des Versagens

Bereits im August wurde in der Nähe der Neuen Synagoge eine israelische Flagge heruntergerissen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus symbolischen Angriffen auf Flaggen direkte Angriffe auf Menschen werden. Oder sind wir schon so weit? Die explodierenden Zahlen von Messerattacken und die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen sprechen eine deutliche Sprache.

Kanada warnt mittlerweile vor Reisen nach Deutschland. Man stelle sich das vor: Ein westliches Land warnt vor Reisen in die ehemalige Vorzeigedemokratie Europas! Aber kann man es den Kanadiern verdenken? Messermorde, Vergewaltigungen, Clan-Kriminalität – Deutschland versinkt im selbstverschuldeten Chaos.

Die Heuchelei der "Zivilgesellschaft"

Wo sind sie denn jetzt, die "Omas gegen Rechts"? Wo sind die Lichterketten? Wo ist der Aufschrei der üblichen Verdächtigen? Ach ja, richtig – wenn der Antisemitismus nicht von biodeutschen Glatzen kommt, sondern aus einer anderen Richtung, dann herrscht betretenes Schweigen. Diese selektive Empörung entlarvt die ganze Verlogenheit unserer sogenannten Zivilgesellschaft.

Die bittere Wahrheit ist: Wir sind nicht tolerant, wir sind dumm. Hoffnungslos naiv im Umgang mit einer Ideologie, die unsere Werte verachtet und unsere Schwäche ausnutzt. Während wir über Gendersternchen debattieren, brennen israelische Flaggen. Während wir uns in Selbsthass suhlen, übernehmen andere die Straße.

Zeit für radikale Konsequenzen

Es reicht nicht mehr, betroffen zu sein und Sonntagsreden zu halten. Wer eine ausländische Flagge anzündet, gehört bei deutscher Staatsbürgerschaft für mindestens ein Jahr hinter Gitter. Bei ausländischen Tätern muss die sofortige Ausweisung erfolgen – ohne Wenn und Aber, ohne Berufungsmöglichkeit. Abholung im Bademantel, wenn es sein muss.

Doch wer soll das durchsetzen? Eine Justiz, die längst "Haltung zeigt" und Linksextremisten mit Samthandschuhen anfasst? Eine Politik, die mehr Angst vor dem Rassismus-Vorwurf hat als vor dem Zerfall unserer Gesellschaft? Ein Staat, der seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will?

Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die Mehrheit des Volkes hat diese ewige Appeasement-Politik satt. Es ist höchste Zeit, dass sich das auch in konkreten Maßnahmen niederschlägt. Sonst werden bald nicht nur Flaggen brennen.

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