
BMW kämpft mit massivem Gewinneinbruch - Ampel-Politik trifft deutsche Autoindustrie hart
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst und wirtschaftlicher Stärke, gerät zunehmend unter Druck. Besonders deutlich wird dies nun auch beim Münchner Premiumhersteller BMW, der im ersten Quartal 2024 einen dramatischen Gewinneinbruch verkraften musste. Der Nettogewinn schrumpfte um mehr als ein Viertel auf 2,2 Milliarden Euro - ein alarmierendes Signal für die gesamte Branche.
Dramatischer Umsatzrückgang in der einstigen Vorzeigebranche
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Umsatz brach um 7,8 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro ein. Besonders bitter ist die Entwicklung auf dem wichtigen chinesischen Markt, wo die deutschen Premiumhersteller jahrelang satte Gewinne einfahren konnten. Die für die Branche wichtige Gewinnmarge im Autogeschäft schmolz auf magere 6,9 Prozent zusammen - ein Rückgang um 1,9 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.
Ideologiegetriebene Politik gefährdet Arbeitsplätze
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Während die deutsche Automobilindustrie mit der überhasteten Transformation zur E-Mobilität kämpft, verschärft die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung die Situation zusätzlich. Steigende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine zunehmend industriefeindliche Politik setzen der Branche zu.
USA erhöhen den Druck durch Zollpolitik
Als wären die hausgemachten Probleme nicht schon genug, sieht sich BMW auch noch mit erhöhten Zöllen in den USA konfrontiert. Zwar rechnet der Konzern damit, dass diese Belastungen ab Juli 2025 teilweise zurückgenommen werden, doch bis dahin könnte noch weiterer Schaden entstehen. Die Hoffnung ruht nun auf einer Stabilisierung der Preise und moderaten Zinssenkungen, die die Nachfrage ankurbeln könnten.
Überraschend positive Signale trotz Krise
Dennoch gibt es auch Lichtblicke: Die Quartalszahlen fielen besser aus als von Analysten erwartet. Der Vorsteuergewinn von 3,1 Milliarden Euro lag deutlich über den prognostizierten 2,9 Milliarden Euro. BMW hält sogar an seiner Prognose fest, im Gesamtjahr ein Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen - ein mutiges Bekenntnis in turbulenten Zeiten.
Fazit: Deutsche Automobilindustrie braucht politische Kehrtwende
Die aktuellen Zahlen von BMW sind mehr als nur eine Momentaufnahme. Sie sind ein deutliches Warnsignal an die Politik, ihre industriefeindliche Haltung zu überdenken. Deutschland braucht eine wirtschaftspolitische Kehrtwende, die unsere Schlüsselindustrien stärkt, statt sie durch ideologische Vorgaben zu schwächen. Nur so können wir unseren Wohlstand und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft sichern.
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