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05.07.2025
07:46 Uhr

Blutiger Freitag in Berlin: Messerattacke und Schießerei erschüttern die Hauptstadt

Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Gewalt. Was sich am Freitagabend auf einem Supermarktparkplatz in Berlin-Treptow abspielte, ist längst keine Ausnahme mehr, sondern bittere Realität in einem Land, das seine Bürger nicht mehr schützen kann. Eine Frau kämpft nach einer brutalen Messerattacke um ihr Leben – und die Politik schaut weiter tatenlos zu.

Wenn der Supermarktparkplatz zum Schlachtfeld wird

Es hätte ein ganz normaler Freitagabend sein können. Menschen erledigen ihre Einkäufe, fahren nach Hause zu ihren Familien. Doch auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Schnellerstraße im Bezirk Treptow-Köpenick wurde dieser Alltag jäh unterbrochen. Ein Streit eskalierte, ein Messer blitzte auf, und eine Frau brach mit einer Stichverletzung im Bauch zusammen. Der Notarzt kämpfte vor Ort um ihr Leben, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Ihr Zustand sei schwer, aber nicht lebensbedrohlich, heißt es offiziell. Als ob das ein Trost wäre.

Besonders erschreckend: Es ist bereits die zweite Gewalttat an exakt diesem Ort innerhalb weniger Wochen. Erst am 23. Juni hatte hier ein Unbekannter einem 35-Jährigen nach einem Streit mit einer Schreckschusspistole ins Gesicht geschossen. Der Täter konnte damals unerkannt entkommen – genau wie diesmal auch. Die Polizei tappt im Dunkeln, während die Bürger sich fragen müssen, ob sie überhaupt noch sicher zum Einkaufen gehen können.

Die Nacht der Gewalt geht weiter

Als wäre eine Messerattacke nicht genug für eine Nacht, verwandelte sich kurz nach Mitternacht auch der Olivaer Platz in Berlin-Charlottenburg in einen Tatort. Mehrere Streifenwagen, Rettungsdienst und Notarzt eilten zu einem Mann mit Schussverletzung. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler handele es sich um eine Verwechslung – als ob das die Tat weniger schlimm machen würde. Der Verletzte habe den mutmaßlichen Täter nicht einmal gekannt, sei aber beschuldigt worden, "bestimmte Handlungen" vorgenommen zu haben. Als er gehen wollte, fiel der Schuss. Auch dieser Täter: spurlos verschwunden.

Ein Muster, das sich wiederholt

Was sich hier zeigt, ist kein Zufall, sondern System. Die Hemmschwelle für Gewalt sinkt dramatisch. Messer und Schusswaffen kommen bei Konflikten immer häufiger zum Einsatz. Die Täter agieren mit einer Brutalität, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Und sie kommen davon – wieder und wieder. Die Aufklärungsquote bei solchen Delikten ist beschämend niedrig, die Strafen, falls es überhaupt zu Verurteilungen kommt, oft lächerlich gering.

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Recht und Ordnung systematisch untergraben hat. Während die Ampel-Koalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verlor und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz große Versprechen macht, aber wenig liefert, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Bürger werden mit ihrer Angst alleingelassen, während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen durch die Stadt fahren.

Die unbequeme Wahrheit

Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Kriminalität in Deutschland auf einem Rekordniveau angekommen ist. Besonders die Zunahme von Messerattacken bereitet vielen Bürgern schlaflose Nächte. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn sie von der Politik gerne relativiert werden. Was wir erleben, ist das Versagen eines Staates, der seine Kernaufgabe – den Schutz seiner Bürger – nicht mehr erfüllen kann oder will.

Die neue Bundesregierung unter Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was sehen wir? Statt konsequenter Maßnahmen gibt es weiter nur warme Worte und halbherzige Reformen. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mag wichtig sein, aber was nützen die schönsten Straßen, wenn man sich nicht mehr traut, sie zu benutzen?

Was jetzt passieren muss

Es reicht nicht mehr, nach solchen Taten betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Wir brauchen einen fundamentalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: mehr Polizeipräsenz auf den Straßen, konsequente Strafverfolgung und vor allem ein Ende der Kuscheljustiz. Wer mit einem Messer auf Menschen losgeht, gehört für lange Zeit hinter Gitter – ohne Wenn und Aber.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, ohne Angst einkaufen zu gehen oder über einen Platz zu spazieren. Dieses Recht wird ihnen derzeit verwehrt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt, statt nur zu reden. Die Menschen in diesem Land haben es satt, Opfer einer verfehlten Politik zu werden. Sie wollen keine Ausreden mehr hören, sondern Taten sehen.

Was in Berlin passiert ist, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der Gewalt zur Normalität wird und Täter mehr Schutz genießen als ihre Opfer. Das ist nicht das Deutschland, in dem wir leben wollen. Und es ist definitiv nicht das Deutschland, das wir unseren Kindern hinterlassen dürfen. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein. Bevor es zu spät ist.

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