
Blackout-Gefahr: Dresdner Polizei rüstet massiv auf – während die Politik weiter schläft
Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin von der "Energiewende" träumt und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, bereitet sich die Dresdner Polizei auf das vor, was viele Experten längst befürchten: einen flächendeckenden Stromausfall, der unsere Gesellschaft ins Chaos stürzen könnte. Die Behörden rüsten sich für ein Szenario, das in einem Land mit einst zuverlässiger Energieversorgung eigentlich undenkbar sein sollte.
Wenn das Licht ausgeht: Polizei plant für den Ernstfall
Die Polizeidirektion Dresden investiert massiv in Notfallkommunikationssysteme, die auch ohne reguläre Stromversorgung funktionieren sollen. Ein sogenanntes Katastrophenschutz-Leuchtturm-System (KatL-System) wird fest im Führungs- und Lagezentrum installiert. Zusätzlich erhalten die Polizeireviere in Riesa, Großenhain und Meißen mobile Notfallkoffer für das Krisenkommunikationsnetz (KriKom).
Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? In einem Land, das einst für seine technische Exzellenz und Zuverlässigkeit bekannt war, müssen sich Sicherheitsbehörden nun auf Szenarien vorbereiten, die man eher aus Entwicklungsländern kennt. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre, die funktionierende Kernkraftwerke abschaltete und stattdessen auf wetterabhängige "Zufallsenergie" setzte, trägt ihre bitteren Früchte.
Bundesweites Projekt zeigt Ernst der Lage
Das Dresdner Projekt ist Teil des bundesweiten Wettbewerbs "Sifolife" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Fünf Regionen in Deutschland nehmen daran teil – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Blackout-Gefahr keineswegs nur ein regionales Problem darstellt. Bis 2027 soll die Infrastruktur so ausgebaut werden, dass Polizei, Rettungsdienste und Verwaltung auch bei einem totalen Stromausfall miteinander kommunizieren können.
"Die Polizeidirektion Dresden bereitet sich auf den Ernstfall vor" – ein Satz, der in einem modernen Industrieland eigentlich nicht fallen sollte.
Während die Politik weiterhin von einer "klimaneutralen Zukunft" schwärmt und dafür ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen plant, das künftige Generationen belasten wird, müssen die Sicherheitsbehörden die Suppe auslöffeln. Sie bereiten sich auf Szenarien vor, die durch eine vernünftige, auf Versorgungssicherheit ausgerichtete Energiepolitik vermeidbar wären.
Die wahren Kosten der Energiewende
Die Ironie der Geschichte: Während Milliarden in den Ausbau "erneuerbarer" Energien fließen, müssen parallel dazu Millionen in Notfallsysteme investiert werden, um die Folgen einer instabilen Stromversorgung abzufedern. Das KriKom-System, mobile Notfallkoffer, autarke Kommunikationssysteme – all das sind Kosten, die in der schöngefärbten Rechnung der Energiewende-Befürworter nie auftauchen.
Besonders pikant: Die Vorstellung des Projekts erfolgt ausgerechnet auf der Fachmesse Florian in Dresden vom 9. bis 11. Oktober. Eine Messe für Feuerwehr und Rettungswesen wird zum Schaufenster für die Folgen einer verfehlten Energiepolitik.
Gold als Krisenwährung gewinnt an Bedeutung
In Zeiten, in denen selbst die grundlegendste Infrastruktur nicht mehr als sicher gilt, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte und Bankguthaben bei einem Blackout schlichtweg nicht zugänglich wären, behält physisches Edelmetall seinen Wert – unabhängig davon, ob der Strom fließt oder nicht. Ein durchdachtes Portfolio sollte daher immer auch eine Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung enthalten.
Die Dresdner Polizei handelt verantwortungsvoll und bereitet sich auf das Schlimmste vor. Es wäre zu wünschen, dass auch die Politik endlich zur Vernunft käme und eine Energiepolitik betriebe, die solche Vorsorgemaßnahmen überflüssig macht. Doch davon sind wir unter der aktuellen Regierung wohl weiter entfernt denn je.

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