
Bezahlkarte zeigt Wirkung: Asylbewerber verlassen Bayern in Scharen
Die Einführung der umstrittenen Bezahlkarte für Asylbewerber in Bayern scheint erste durchschlagende Erfolge zu zeigen. Wie das bayerische Innenministerium jetzt bekannt gab, ist die Zahl der freiwilligen Ausreisen im zweiten Halbjahr 2024 regelrecht explodiert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Rückreisen um satte 30 Prozent - von knapp 6.000 auf fast 7.800 Fälle.
Das Ende des Bargeld-Paradieses
Seit März 2024 erhalten Asylbewerber in Bayern ihre Sozialleistungen nicht mehr in bar, sondern ausschließlich über eine Guthabenkarte. Mit dieser können sie lediglich bargeldlose Einkäufe im Inland tätigen. Ende März 2025 waren bereits über 70.000 dieser Karten im Umlauf. Ein System, das offensichtlich Wirkung zeigt - auch wenn die Behörden einen direkten Zusammenhang zwischen der Karteneinführung und den gestiegenen Ausreisezahlen offiziell nicht bestätigen wollen.
Linke Netzwerke unterwandern das System
Während die bayerische Staatsregierung mit der Bezahlkarte Geldtransfers ins Ausland und die Unterstützung von Schlepperbanden unterbinden will, formiert sich erwartungsgemäß Widerstand aus dem linken Spektrum. Der Bayerische Flüchtlingsrat bezeichnet die Maßnahme als diskriminierend und warnt vor gesellschaftlicher Ausgrenzung. Besonders pikant: Linke Netzwerke helfen aktiv dabei, das Bezahlkartensystem zu umgehen - nicht selten mit Unterstützung lokaler selbsternannter Flüchtlingshelfer.
Systemfehler in Nordrhein-Westfalen
Dass das System noch Schwachstellen aufweist, zeigt sich in Nordrhein-Westfalen. Der Bürgermeister von Langenfeld, Frank Schneider (CDU), kritisierte in einem Brandbrief an die grüne Flüchtlingsministerin Josefine Paul die mangelhafte Umsetzung. Insbesondere die weiterhin möglichen SEPA-Funktionen der Karte würden das eigentliche Ziel - die Eindämmung von Bargeldauszahlungen und Auslandsüberweisungen - konterkarieren.
Ein deutliches Signal an die Bundesregierung
Die stark gestiegenen Ausreisezahlen in Bayern sprechen eine deutliche Sprache: Wo der Bargeld-Magnet abgeschaltet wird, sinkt offenbar auch die Attraktivität des deutschen Sozialsystems für Wirtschaftsmigranten. Die CSU fordert folgerichtig eine bundesweite Einführung der Bezahlkarte. Ein Vorstoß, der angesichts der explodierenden Sozialausgaben und der zunehmenden Überlastung der Kommunen längst überfällig erscheint.
Die Zahlen aus Bayern zeigen eindrucksvoll: Eine konsequente und durchdachte Migrationspolitik kann durchaus Wirkung entfalten. Während die Ampel-Regierung in Berlin weiter zaudert und laviert, geht Bayern einen klaren Weg - mit messbarem Erfolg. Die deutlich gestiegenen Ausreisezahlen sollten auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen: Wer Anreize reduziert, reduziert auch den Zustrom.

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