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10.07.2025
06:16 Uhr

Bayerisches Gericht kapituliert vor zwei Schülerinnen: Kruzifix muss weichen

Was für ein Armutszeugnis für unser christlich geprägtes Abendland! Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat am Dienstag entschieden, dass ein eineinhalb Meter hohes Kruzifix aus dem Eingangsbereich eines staatlichen Gymnasiums entfernt werden musste. Der Grund? Zwei Schülerinnen fühlten sich in ihrer "negativen Glaubensfreiheit" verletzt. Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann bestimmen einzelne Befindlichkeiten über jahrhundertealte Traditionen?

Die neue Intoleranz im Namen der Toleranz

Die beiden Klägerinnen, die mittlerweile ihr Abitur in der Tasche haben, störten sich an der "figurenhaften Darstellung des Leichnams Jesu" im Haupteingang ihrer Schule. Das Gericht gab ihnen Recht und berief sich dabei auf den unseligen "Kruzifixbeschluss" des Bundesverfassungsgerichts von 1995. Die Richter argumentierten, die Schülerinnen seien "zwangsweise und immer wiederkehrend" mit dem religiösen Symbol konfrontiert worden - als ob der bloße Anblick eines Kreuzes eine unzumutbare Tortur darstelle.

Besonders pikant: Während christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannt werden, flattern andernorts Regenbogenfahnen von Rathäusern und Schulgebäuden. Niemand fragt dort nach der "negativen Weltanschauungsfreiheit" konservativer Bürger. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

CSU zeigt zahnlose Reaktion

Die Reaktion der CSU fiel erwartungsgemäß zahm aus. Fraktionschef Klaus Holetschek bedauerte zwar das Urteil, betonte aber brav, dass "gerichtliche Entscheidungen zu respektieren" seien. Immerhin wagte er noch den Hinweis, dass das Kreuz für "Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Verantwortung füreinander" stehe - Werte, die in unserer zunehmend entchristlichten Gesellschaft offenbar keinen Platz mehr haben sollen.

Holetschek versicherte zwar vollmundig: "Für uns als CSU ist klar: Das Kreuz gehört zu Bayern." Doch wie glaubwürdig ist diese Aussage noch, wenn man sich bei jeder Gelegenheit dem Zeitgeist beugt? Markus Söder selbst hatte seinen eigenen Kreuzerlass von 2018 nach der Wahl in der Süddeutschen Zeitung relativiert und Bayern als "liberal" bezeichnet. So viel zur christlich-konservativen Standhaftigkeit der bayerischen Staatspartei.

Der schleichende Kulturverlust

Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Demontage unserer christlich-abendländischen Identität. Stück für Stück werden die Symbole und Traditionen, die unser Land über Jahrhunderte geprägt haben, dem Altar einer falsch verstandenen Neutralität geopfert. Dabei vergessen die Verfechter dieser vermeintlichen Toleranz, dass ein Staat ohne kulturelle Wurzeln wie ein Baum ohne Fundament ist - beim ersten Sturm fällt er um.

Die Ironie dabei: Während wir unsere eigenen Traditionen über Bord werfen, importieren wir gleichzeitig massenhaft Menschen aus Kulturen, die ihre religiösen Überzeugungen keineswegs verstecken. In wenigen Jahren werden dieselben Gerichte möglicherweise darüber entscheiden müssen, ob der Muezzinruf vom Minarett die negative Glaubensfreiheit verletzt. Die Antwort können wir uns bereits denken.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Dieses Urteil ist nur ein weiterer Sargnagel für das christliche Bayern, wie wir es kannten. Die Entwicklung ist absehbar: Erst verschwinden die Kreuze aus den Schulen, dann aus den Behörden, schließlich von den Berggipfeln. An ihre Stelle treten Regenbogenfahnen, Gendersternchen und eine alles erstickende politische Korrektheit.

Besonders bitter: Ausgerechnet in einer Zeit, in der die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und unsere Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet, verzichten wir freiwillig auf die verbindenden Elemente unserer Kultur. Die Werte des Christentums - Nächstenliebe, Vergebung, Zusammenhalt - wären gerade jetzt wichtiger denn je. Stattdessen opfern wir sie auf dem Altar einer Pseudotoleranz, die in Wahrheit nichts anderes ist als die Kapitulation vor dem eigenen Untergang.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die unterlegene Seite kann binnen eines Monats das Bundesverwaltungsgericht anrufen. Doch selbst wenn dies geschieht - die Richtung ist klar. Deutschland schafft sich ab, Symbol für Symbol, Tradition für Tradition. Und die Politik schaut nicht nur tatenlos zu, sie befördert diese Entwicklung noch aktiv. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen - bevor es zu spät ist.

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