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06.05.2025
06:17 Uhr

Batterie-Pionier CustomCells am Ende - Nächstes Opfer der deutschen Wirtschaftskrise

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter. Nach einer nicht enden wollenden Serie von Hiobsbotschaften trifft es nun auch den renommierten Batteriehersteller CustomCells aus Itzehoe. Das Unternehmen, das als Vorzeigebeispiel deutscher Ingenieurskunst galt, musste am 30. April Insolvenz anmelden. Ein weiterer schwerer Schlag für den ohnehin angeschlagenen Wirtschaftsstandort Deutschland.

Millionenloch reißt Traditionsunternehmen in den Abgrund

Die Ursache für den Niedergang ist bezeichnend für die aktuelle wirtschaftliche Schieflage: Ausbleibende Zahlungen in zweistelliger Millionenhöhe vom Hauptkunden Lilium, einem Hersteller elektrischer Flugtaxis, haben das Unternehmen in die Knie gezwungen. Trotz intensiver Bemühungen gelang es nicht mehr, neue Investoren zu finden, die das finanzielle Loch hätten stopfen können.

Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin

Die Insolvenz von CustomCells reiht sich nahtlos ein in eine erschreckende Serie von Unternehmenspleiten in Deutschland. Erst kürzlich mussten ein namhafter Motorradhersteller, ein Fleischproduzent und ein Textilkonzern aus dem Erzgebirge aufgeben. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt ihre verheerenden Folgen: Überbordende Bürokratie, explodierte Energiekosten und eine ideologiegetriebene Transformationspolitik treiben immer mehr traditionelle deutsche Unternehmen in die Insolvenz.

Dramatische Folgen für den Technologiestandort Deutschland

CustomCells, ein Spin-off des renommierten Fraunhofer-Instituts, galt seit seiner Gründung 2012 als Leuchtturmprojekt für innovative Batterietechnologie "Made in Germany". Die Insolvenz trifft die Standorte Itzehoe und Tübingen. Zwar sollen die Gehälter der Mitarbeiter zunächst bis Juni 2025 gesichert sein, doch die langfristigen Auswirkungen auf den Technologiestandort Deutschland sind noch gar nicht absehbar.

Verzweifelter Kampf um die Zukunft

Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Malte Köster hat seine Arbeit bereits aufgenommen. CEO Dr. Dirk Abendroth betont, man habe trotz "größter Mühen und hervorragender Produkte" keine andere Wahl gehabt. Nun beginnt die verzweifelte Suche nach neuen Investoren - in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld, das durch die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zusätzlich belastet wird.

Die Frage bleibt: Wie viele weitere deutsche Vorzeigeunternehmen müssen noch den bitteren Gang zum Insolvenzgericht antreten, bevor in Berlin ein Umdenken einsetzt? Die CustomCells-Pleite ist ein weiteres Warnsignal, das die politischen Entscheidungsträger nicht länger ignorieren dürfen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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