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15.08.2025
16:10 Uhr

Atomare Allianz: Russland plant Mini-Reaktoren für Iran – während Deutschland seine Kraftwerke abschaltet

Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke vom Netz nimmt und sich in ideologische Energieexperimente verstrickt, schmiedet Russland mit dem Iran eine zukunftsweisende Nuklearpartnerschaft. Der staatliche russische Atomkonzern Rosatom verhandelt derzeit über den Bau kleiner modularer Reaktoren auf iranischem Staatsgebiet – ein Schachzug, der die geopolitischen Kräfteverhältnisse im Nahen Osten nachhaltig verändern könnte.

Teherans nuklearer Appetit wächst

Die Islamische Republik zeigt sich nicht mehr nur an großen Atomreaktoren interessiert. Wie Alexei Lichatschow, Generaldirektor von Rosatom, in einem Interview mit dem russischen Fernsehsender Rossija 1 bestätigte, hätten die iranischen Partner bereits zu Jahresbeginn einen konkreten Vorschlag zur Erweiterung der nuklearen Zusammenarbeit vorgelegt. Die Verhandlungen über sogenannte Small Modular Reactors (SMR) seien bereits im Gange, und Lichatschow zeige sich zuversichtlich, dass eine Einigung erzielt werden könne.

Diese Mini-Atomkraftwerke, die weniger als 300 Megawatt elektrische Leistung erbringen, stellen eine technologische Innovation dar, die flexibler und kostengünstiger als herkömmliche Großreaktoren mit mindestens 1.000 Megawatt Leistung sein sollen. Während deutsche Politiker noch über Windräder und Solaranlagen philosophieren, setzen andere Nationen längst auf die nächste Generation der Kernenergie.

Buschehr als Blaupause für weitere Projekte

Die russisch-iranische Nuklearkooperation ist keine Neuerscheinung. Das Kernkraftwerk Buschehr im Süden des Iran steht als Monument dieser jahrzehntelangen Zusammenarbeit. Der erste Block der Anlage mit einer Leistung von 1.000 Megawatt wurde bereits 2013 erfolgreich an den iranischen Auftraggeber übergeben – ein Projekt, das trotz internationaler Sanktionen und politischen Drucks realisiert wurde.

"Die Verhandlungen darüber sind im Gange und ich hoffe, dass früher oder später eine Einigung hierzu erzielt wird."

Diese Worte Lichatschows lassen keinen Zweifel daran, dass Moskau entschlossen ist, seine Position als verlässlicher Partner des Iran im Nuklearbereich weiter auszubauen. Während der Westen mit Sanktionen und Drohungen agiert, schafft Russland Fakten durch technologische Zusammenarbeit.

Diplomatisches Meisterstück mit Sprengkraft

Besonders brisant wird die Angelegenheit vor dem Hintergrund des gescheiterten Atomabkommens JCPOA von 2015. Lichatschow betonte, dass Russland bei der Ausarbeitung und Umsetzung dieses Abkommens eine Schlüsselrolle gespielt und Teheran sowohl technisch als auch diplomatisch unterstützt habe. Das Abkommen sah vor, dass Iran seine Nuklearaktivitäten begrenzt und im Gegenzug von einer Lockerung der internationalen Sanktionen profitiert.

Doch während die westlichen Mächte das Abkommen faktisch aufgekündigt haben und weiterhin auf Konfrontation setzen, nutzt Russland die entstandene Lücke geschickt aus. Die geplanten Mini-Reaktoren könnten dem Iran nicht nur energietechnische Unabhängigkeit verschaffen, sondern auch sein technologisches Know-how im Nuklearbereich erheblich erweitern.

Deutschlands energiepolitischer Irrweg

Der Kontrast zur deutschen Energiepolitik könnte kaum größer sein. Während Länder wie Iran, unterstützt von Russland, ihre nukleare Infrastruktur ausbauen, hat die ehemalige Ampel-Koalition die letzten deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet – mitten in einer Energiekrise. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen ideologischen Kurs fortzusetzen, anstatt pragmatische Lösungen zu suchen.

Die Folgen dieser Politik sind verheerend: explodierende Strompreise, Abhängigkeit von Energieimporten und eine schwächelnde Industrie. Während deutsche Unternehmen unter den höchsten Energiekosten Europas ächzen, bauen andere Nationen ihre Nuklearkapazitäten aus und sichern sich damit Wettbewerbsvorteile für Jahrzehnte.

Geopolitische Verschiebungen mit Langzeitwirkung

Die russisch-iranische Nuklearkooperation ist mehr als nur ein Energieprojekt – sie symbolisiert eine fundamentale Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Während der Westen mit moralischen Appellen und Sanktionen agiert, schaffen Russland und Iran technologische Fakten. Die geplanten Mini-Reaktoren könnten dem Iran nicht nur energietechnische Autarkie verschaffen, sondern auch seine Position als regionale Macht festigen.

Für deutsche Bürger sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Während unsere Politiker von einer "klimaneutralen" Zukunft träumen und dafür Billionen Euro Schulden aufnehmen, investieren andere Nationen in bewährte Technologien, die tatsächlich funktionieren. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen mit Schulden belasten – für ein ideologisches Experiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.

Die Botschaft ist klar: Während Deutschland seine industrielle Basis demontiert und sich in grüne Fantasien flüchtet, gestalten andere Nationen pragmatisch ihre Energiezukunft. Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin wieder Vernunft einkehrt – bevor es zu spät ist.

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