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22.04.2025
18:31 Uhr

Ampel-Politik treibt deutschen Mittelstand in die Krise: Dramatischer Stellenabbau nimmt Fahrt auf

Die wirtschaftliche Talfahrt im deutschen Mittelstand verschärft sich dramatisch. Neue Zahlen belegen, was viele Experten schon lange befürchtet haben: Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung fordert nun ihren Tribut. Im März 2025 verzeichneten kleine und mittlere Unternehmen einen besorgniserregenden Beschäftigungsrückgang von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bricht ein

Der deutsche Mittelstand, der als Rückgrat der Wirtschaft gilt und beachtliche 55 Prozent aller Arbeitsplätze stellt, steckt in einer tiefen Krise. Besonders alarmierend: Der im September 2024 begonnene Stellenabbau hat sich in den letzten Monaten noch einmal deutlich beschleunigt. Ein Ende dieser besorgniserregenden Entwicklung ist nicht in Sicht.

Gastgewerbe und Baubranche besonders betroffen

Die Zahlen des Datev-Mittelstandsindex zeichnen ein düsteres Bild. Vor allem das Gastgewerbe und das Bauhauptgewerbe leiden unter massiven Einbrüchen. Doch auch das verarbeitende Gewerbe gerät zunehmend unter Druck - hier beträgt der Stellenabbau bereits erschreckende 1,7 Prozent.

Explodierende Kosten ersticken Wachstum

Die Gründe für diese Entwicklung liegen auf der Hand: Während die Umsätze im Mittelstand seit Monaten kontinuierlich schrumpfen - im März wurde ein drastischer Rückgang von 4,5 Prozent verzeichnet - steigen die Lohnkosten unaufhaltsam weiter. Mit einem Plus von 4,6 Prozent übersteigen die Lohnsteigerungen mittlerweile sogar die ohnehin schon hohe Inflationsrate.

Vernichtende Bilanz der Ampel-Politik

Diese Zahlen sind nichts anderes als ein vernichtendes Zeugnis für die aktuelle Wirtschaftspolitik. Die ideologiegetriebenen Entscheidungen der Ampel-Koalition, etwa beim Klimaschutz oder der Energiepolitik, haben Deutschland als Wirtschaftsstandort massiv geschwächt. Statt die Unternehmen zu entlasten, werden sie mit immer neuen Auflagen und Kosten konfrontiert.

Düstere Aussichten für den Arbeitsmarkt

Experten warnen: Sollte die Bundesregierung nicht umgehend gegensteuern und endlich eine wirtschaftsfreundliche Politik einleiten, droht eine weitere Verschärfung der Situation. Die Kombination aus schrumpfenden Umsätzen und steigenden Kosten könnte eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang setzen, die noch deutlich mehr Arbeitsplätze kosten würde.

Der deutsche Mittelstand braucht jetzt dringend eine Politik, die Wachstum und Innovation fördert, statt sie zu behindern. Nur so können die Arbeitsplätze gesichert und der Wohlstand in Deutschland erhalten werden. Die Zeit drängt - denn jeder verlorene Arbeitsplatz ist einer zu viel.

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