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20.08.2025
15:19 Uhr

Amerika zieht die Reißleine: Das Ende der mRNA-Milliardenförderung

Ein Paukenschlag aus Washington erschüttert die globale Pharmabranche: Die US-Regierung kappt ihre milliardenschwere Förderung der mRNA-Technologie. Was als revolutionäre Wissenschaft gefeiert wurde, endet nun in einem spektakulären Vertrauensdesaster. Der neue NIH-Direktor Jay Bhattacharya spricht Klartext: "Das Vertrauen ist weg." Ein Satz, der wie ein Donnerschlag durch die Hallen der Pharmaindustrie hallt.

500 Millionen Dollar verschwinden über Nacht

Mit einem Federstrich wurden 22 Verträge im Gesamtwert von einer halben Milliarde Dollar gekündigt. Die Entscheidung, die Bhattacharya gemeinsam mit Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. durchsetzte, markiert eine historische Wende in der amerikanischen Gesundheitspolitik. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin blind der Pharmalobby folgt, zeigen die Amerikaner, wie man Konsequenzen aus einem gescheiterten Experiment zieht.

Die Begründung des NIH-Direktors könnte vernichtender kaum ausfallen: Die Bevölkerung habe das Vertrauen in diese Technologie verloren. "Wenn die Öffentlichkeit ein Produkt nicht annimmt, scheitert die Technologie als Maßnahme der öffentlichen Gesundheit", erklärte Bhattacharya in einem Interview mit dem Axel Springer Global Reporters Network. Eine schallende Ohrfeige für all jene, die noch vor wenigen Jahren Kritiker als "Verschwörungstheoretiker" diffamierten.

Die Lügen der Impfpropaganda

Besonders brisant: Bhattacharya rechnet schonungslos mit der Propaganda der vergangenen Jahre ab. Er spricht von "desaströsen Impfpflichten" und "überzogenen Behauptungen" zur Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe. Politiker und sogenannte Experten hätten die Menschen systematisch in die Irre geführt. Berichte über Impfschäden seien unterdrückt worden - eine Anklage, die in ihrer Deutlichkeit kaum zu überbieten ist.

Während in Deutschland immer noch versucht wird, kritische Stimmen mundtot zu machen, räumt der amerikanische Gesundheitsexperte ein, was längst offensichtlich war: Das Risiko von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern sei real gewesen. Eine Tatsache, die hierzulande von Politik und Medien bis heute kleingeredet wird.

Das Eingeständnis des Scheiterns

Selbst Bhattacharya, der der mRNA-Technologie durchaus positive Aspekte zugesteht, muss einräumen: Die Auffrischungsimpfungen seien niemals in großen Studien getestet worden. Der Nutzen sei mit neuen Varianten kontinuierlich gesunken. Seine rhetorische Frage trifft ins Schwarze: "Warum sich an eine Plattform ketten, die das Vertrauen der Öffentlichkeit verloren hat?"

Diese Ehrlichkeit steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, wo immer noch krampfhaft an der Impferzählung festgehalten wird. Während Amerika den Mut zur Kurskorrektur aufbringt, verharrt die Ampelregierung in ihrer ideologischen Starre.

Die Zukunft gehört bewährten Methoden

Die NIH setzen künftig wieder auf klassische Impfstoffplattformen mit inaktivierten Viren. Ein Rückbesinnung auf bewährte Technologien, die über Jahrzehnte ihre Sicherheit bewiesen haben. Lediglich in der Krebsforschung soll die mRNA-Technologie weiter erforscht werden - fernab von Massenimpfungen und politischem Druck.

Diese Entscheidung der Trump-Administration zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Politiker den Mut haben, auf ihre Bürger zu hören statt auf Pharmalobbyisten. Es ist ein Triumph der Vernunft über die Propaganda, ein Sieg des gesunden Menschenverstands über ideologische Verblendung.

Ein Signal für Europa?

Die Frage, die sich nun stellt: Wird Europa diesem Beispiel folgen? Oder werden unsere Politiker weiterhin stur an einer gescheiterten Technologie festhalten? Die Zeichen stehen schlecht. Zu tief sitzt die Verflechtung zwischen Politik und Pharmaindustrie, zu groß ist die Angst vor dem Eingeständnis eigener Fehler.

Doch die amerikanische Entscheidung könnte der Anfang vom Ende der mRNA-Euphorie sein. Wenn selbst die USA, die Heimat der großen Pharmakonzerne, die Reißleine ziehen, wird es für europäische Politiker immer schwerer, ihre Position zu rechtfertigen. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken - auch nicht mit noch so viel Propaganda und Zensur.

Die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand. Doch schon jetzt ist klar: Amerika hat einen mutigen Schritt getan, während Deutschland weiter im Dunkeln tappt. Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande irgendwann die Vernunft siegt - bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.

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