
Amerika macht Ernst: Das Ende der grünen Verbrenner-Verbote markiert eine Zeitenwende
Während in Berlin und Brüssel weiterhin die Klimapanik regiert, kehrt in Washington die Vernunft zurück. Die Trump-Administration habe die Abgasregeln gekippt, die ab 2027 faktisch das Ende des Verbrennungsmotors bedeutet hätten. Was für die einen ein "Rückschritt" sei, stelle für Millionen Amerikaner die Befreiung von ideologischer Bevormundung dar.
Der große Befreiungsschlag gegen die Klima-Diktatur
Es sei die "größte Deregulierung in der Geschichte der USA", wie der neue EPA-Chef Zeldin verkünde. Unternehmen würden von versteckten Kosten in Höhe von bis zu einer Billion Dollar befreit. Das sogenannte "Endangerment Finding" aus dem Jahr 2009, jener juristische Grundstein der amerikanischen Klimapolitik, werde nun endgültig zu Grabe getragen. Diese Regulierung habe behauptet, dass CO2 und andere Treibhausgase die Gesundheit der Bevölkerung gefährden würden - eine Behauptung, die Trump als "Betrug" entlarve.
Die Konsequenzen seien weitreichend: Amerikas legendäre V8-Motoren dürften wieder aufheulen, ohne dass Autohersteller sich vor drakonischen Strafen fürchten müssten. Die geplanten Emissionsgrenzwerte ab 2027 hätten die gesamte US-Automobilindustrie in die Knie gezwungen und zur Elektrifizierung verdammt. Nun könnten amerikanische Hersteller wieder das produzieren, was ihre Kunden tatsächlich wollen - und nicht das, was grüne Ideologen ihnen vorschreiben.
Europa verharrt im grünen Würgegriff
Während Amerika sich befreie, klammere sich die EU weiterhin an ihr Verbrennerverbot ab 2035. Der deutsche Bürger werde weiterhin mit Klimasteuern, Fahrverboten und ideologischen Zwangsmaßnahmen drangsaliert. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeige bislang wenig Mut, den Brüsseler Klimawahn zu hinterfragen.
Der EU-Abgeordnete Petr Bystron bringe es auf den Punkt: Trump setze ein wichtiges Signal gegen die ideologisch motivierte Klimapolitik der EU. Während Berlin blind den Brüsseler Klima-Utopien folge, zeigten die USA, wie man wirtschaftliche Freiheit, Technologieoffenheit und realistische Umweltpolitik miteinander verbinde.
Die Klimalobbys schäumen - die Bürger atmen auf
Natürlich laufen die Klimalobbys Sturm gegen diese Entscheidung. Sie kündigten Klagen an und beschwören die üblichen Weltuntergangsszenarien. Doch ihre Zeit scheint abgelaufen. Die amerikanische Bevölkerung habe genug von der permanenten Panikmache und den damit verbundenen Kosten. Sie wolle wieder selbst entscheiden, welches Auto sie fahre - ohne bevormundende Vorgaben aus Washington.
Besonders pikant: Selbst die Autohersteller zeigten sich zurückhaltend. Jahrelang hätten sie Milliarden in die Elektromobilität gepumpt, getrieben von politischem Druck und Subventionen. Nun stünden sie vor der Frage, ob sich diese Investitionen jemals rechnen würden, wenn der größte Automarkt der Welt wieder auf Verbrenner setze.
Ein Signal für Deutschland?
Die Frage, die sich nun stelle: Wie lange könne Europa noch an seiner selbstzerstörerischen Klimapolitik festhalten, wenn die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt - USA und China - einen anderen Weg gingen? Der deutsche Bürger werde sich zunehmend fragen, warum er sich kasteien solle, während anderswo munter weiter CO2 produziert werde.
Die neue Bundesregierung unter Merz habe zwar ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Doch der Druck aus Washington könnte auch Berlin zum Umdenken zwingen.
Einzelne US-Bundesstaaten wie Kalifornien wollten zwar am Verbrennerverbot festhalten. Doch ohne bundesweite Rückendeckung dürfte es schwer werden, diese Politik durchzusetzen. Die amerikanische Automobilindustrie werde sich kaum auf einzelne Bundesstaaten einstellen, wenn der Rest des Landes andere Regeln habe.
Die Rückkehr der Vernunft?
Was wir derzeit erleben, sei möglicherweise der Anfang vom Ende der globalen Klimahysterie. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt den "Klimabetrug" offiziell beende, könne das einen Dominoeffekt auslösen. Die Bürger in Europa würden zunehmend hinterfragen, warum sie für eine Politik zahlen sollten, die global betrachtet wirkungslos sei.
Die Abschaffung des Verbrennerverbots in den USA sei mehr als nur eine technische Regulierung. Es sei ein politisches Statement: Die Zeit der grünen Bevormundung gehe zu Ende. Die Menschen wollten wieder selbst entscheiden, wie sie leben, was sie fahren und wofür sie ihr Geld ausgeben. Und sie hätten genug von Politikern, die ihnen unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" immer neue Lasten aufbürden.
Es bleibt abzuwarten, ob dieser Funke auch nach Europa überspringt. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm für die Klimaideologen in Brüssel und Berlin. Ihre Zeit könnte schneller ablaufen, als sie denken.

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