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25.05.2025
07:42 Uhr

Alarmierende Krankenstandszahlen: Deutsche Wirtschaft ächzt unter Rekord-Fehlzeiten

Die deutsche Wirtschaft kommt nicht zur Ruhe. Neben explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer ideologiegetriebenen Klimapolitik schlägt nun auch noch der anhaltend hohe Krankenstand der Arbeitnehmer zu Buche. Die jüngsten Zahlen der DAK-Gesundheit zeichnen ein düsteres Bild der Arbeitsmoral in deutschen Unternehmen.

Krankenstand erreicht besorgniserregende Höhen

Mit einer Quote von 6,0 Prozent im ersten Quartal 2025 verharrt der Krankenstand auf einem beunruhigend hohen Niveau. Dies bedeutet konkret: Von 1.000 Beschäftigten waren durchschnittlich 60 krankgeschrieben - täglich! Ein Wert, der deutlich über dem Vorjahresniveau liegt und die ohnehin angespannte Situation in vielen Unternehmen weiter verschärft.

Die wahren Gründe hinter der Misere

Offiziell werden Atemwegserkrankungen als Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten genannt. Doch der wahre Grund könnte tiefer liegen. In Zeiten einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise, steigender Lebenshaltungskosten und einer zunehmenden Perspektivlosigkeit vieler Arbeitnehmer scheint die Motivation, sich morgens zur Arbeit zu schleppen, merklich zu sinken.

Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch

Besonders alarmierend ist die steigende Zahl psychischer Erkrankungen. Depressionen und andere seelische Leiden gehören mittlerweile zu den häufigsten Gründen für Arbeitsausfälle. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die mentale Belastung in der deutschen Arbeitswelt ein kritisches Niveau erreicht hat.

Wirtschaftliche Folgen nicht zu unterschätzen

DAK-Chef Andreas Storm mahnt zu Recht eine ernsthafte Debatte über die Ursachen an. In der Tat: Die volkswirtschaftlichen Kosten dieser Entwicklung sind immens. In einer Phase, in der Deutschland international immer weiter an Wettbewerbsfähigkeit verliert, können wir uns einen derart hohen Krankenstand schlichtweg nicht leisten.

Zeit zum Handeln

Es wird höchste Zeit, dass die Politik die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Arbeitnehmer grundlegend verbessert. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, sollte der Fokus auf der Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland liegen. Nur so können wir dem Teufelskreis aus wirtschaftlicher Stagnation, steigenden Krankenständen und sinkender Produktivität entkommen.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 40 Prozent aller Beschäftigten waren im ersten Quartal mindestens einmal krankgeschrieben - ein Wert, der in seiner Dramatik kaum zu überbieten ist und dringenden Handlungsbedarf aufzeigt.

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