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12.09.2025
15:02 Uhr

Zürich entdeckt die wahre Gefahr: Linksextreme und Islamisten dominieren Gewaltstatistik

Die Stadt Zürich wollte eigentlich nur den bösen Rechtsextremismus untersuchen lassen. Was dabei herauskam, dürfte den rot-grünen Auftraggebern jedoch gehörig gegen den Strich gehen: Der von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erstellte Extremismusbericht offenbart eine unbequeme Wahrheit. Nicht etwa rechte Gruppierungen, sondern islamistische Vorfälle führen die Statistik an, während das Gewaltpotenzial der linksextremen Szene als "konstant vorhanden" eingestuft wird.

Die Realität hinter der ideologischen Brille

Ausgerechnet vier parlamentarische Vorstösse, die sich primär mit rechtsextremen Vorfällen beschäftigten, führten zu diesem aufschlussreichen Bericht. Die Initiatoren hatten wohl gehofft, ihre politischen Gegner an den Pranger stellen zu können. Stattdessen müssen sie nun zur Kenntnis nehmen, dass ihre eigenen ideologischen Verbündeten das größere Problem darstellen.

Besonders pikant: Während rechtsextreme Gruppen in Zürich auf breiten gesellschaftlichen Widerstand stoßen, können sich Linksextreme auf erheblichen Rückhalt verlassen - insbesondere bei jungen Erwachsenen. Diese erschreckende gesellschaftliche Akzeptanz von Gewalt, solange sie nur von der "richtigen" Seite kommt, zeigt, wie tief die ideologische Verblendung in Teilen der Schweizer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist.

Brutale Gewalt unter dem Deckmantel des "Antifaschismus"

Die dokumentierten Fälle sprechen eine deutliche Sprache: Im April 2023 zogen etwa 300 vermummte Linksextreme durch Zürich, bewaffnet mit Eisenstangen, Pyrotechnik und Molotowcocktails. Sieben Polizeibeamte wurden bei diesem Gewaltexzess verletzt. In einem anderen Fall griffen Linksextreme eine Poltergruppe an - ihre Rechtfertigung? Die Gruppe sei zuvor mit rechtsextremen Parolen aufgefallen. Selbstjustiz als politisches Mittel - ein Markenzeichen totalitärer Bewegungen.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gefährlichen Entwicklung. In praktisch jeder größeren Schweizer Stadt existieren besetzte Häuser, die als Brutstätten linksextremer Gewalt fungieren. Die Täter sind bestens vernetzt und arbeiten nicht selten in städtischen Institutionen oder gar in der Verwaltung selbst. Ein Staat im Staate, geduldet und teilweise sogar gefördert von einer Politik, die auf dem linken Auge blind ist.

Die islamistische Bedrohung wird verharmlost

Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass islamistisch motivierte Vorfälle die Statistik anführen. Während die politische Linke reflexartig vor "Islamophobie" warnt und jeden kritischen Diskurs über den politischen Islam zu unterbinden versucht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Gefahr durch islamistischen Extremismus ist real und wächst stetig - auch in der beschaulichen Schweiz.

Diese Entwicklung überrascht nicht. Jahrelange Verharmlosung, falsch verstandene Toleranz und die Weigerung, offensichtliche Probleme beim Namen zu nennen, haben ein Klima geschaffen, in dem sich extremistische Ideologien ungehindert ausbreiten können. Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar, wo ähnliche Fehlentwicklungen zu einer dramatischen Zunahme der Kriminalität und zu immer häufigeren Messerangriffen geführt haben.

Die übliche Lösung: Mehr Bürokratie

Wie reagiert die Zürcher Stadtregierung auf diese alarmierenden Erkenntnisse? Mit dem üblichen Reflex der politischen Klasse: Es soll eine neue Fachstelle her. Mehr Bürokratie, mehr Stellen, mehr Kosten für den Steuerzahler. Dass diese "Fachstelle zur Extremismusbekämpfung" am Ende vermutlich zu einem weiteren rot-grünen Feigenblatt verkommen wird, das die wahren Probleme verschleiert statt sie zu lösen, liegt auf der Hand.

Statt endlich konsequent gegen Linksextremismus und Islamismus vorzugehen, wird man sich weiterhin auf die vermeintliche Gefahr von rechts konzentrieren. Die ideologische Brille sitzt zu fest, als dass man die Realität erkennen könnte - oder wollte.

Zeit für echte Konsequenzen

Was es bräuchte, wären keine neuen Fachstellen, sondern konsequentes Handeln: Die Räumung besetzter Häuser, die Trockenlegung des linksextremen Sumpfes an Hochschulen und in staatlichen Institutionen, eine ehrliche Debatte über die Gefahren des politischen Islam und vor allem: den politischen Willen, Recht und Ordnung durchzusetzen - unabhängig davon, aus welcher politischen Ecke die Gewalt kommt.

Die Schweiz steht an einem Scheideweg. Entweder sie besinnt sich auf ihre traditionellen Werte von Recht, Ordnung und Sicherheit, oder sie folgt dem deutschen Weg in die Anarchie. Der Zürcher Extremismusbericht sollte ein Weckruf sein. Ob er gehört wird, bleibt abzuwarten.

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