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12.11.2025
17:21 Uhr

ZDF-Skandal: Gebührenzahler finanzierten jahrelang Hamas-Verbindungen

Ein brisanter Medienskandal erschüttert das deutsche Staatsfernsehen: Eine langjährige Partnerfirma des ZDF im Gazastreifen unterhielt offenbar enge Verbindungen zur Terrororganisation Hamas und iranischen Propagandasendern. Die Enthüllungen der Neuen Zürcher Zeitung werfen ein grelles Licht auf die fragwürdigen Geschäftspraktiken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – finanziert durch Zwangsgebühren deutscher Bürger.

Terroristen als Geschäftspartner

Die Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP), mit der das ZDF seit 1996 zusammenarbeitete, sponserte bereits 2013 eine Konferenz, bei der hochrangige Hamas-Funktionäre wie Basem Naim und Machmud az-Zahar auftraten. Besonders brisant: Auf Fotos der Veranstaltung sind Mikrofone iranischer Staatsmedien wie Press TV und des Hisbollah-nahen Senders al-Mayadeen zu sehen – direkt neben einem Mikrofon mit ZDF-Logo. Diese unheilvolle Allianz wirft die Frage auf, wie tief die Verstrickungen zwischen deutschem Staatsfernsehen und islamistischen Terrororganisationen tatsächlich reichen.

Die Recherchen zeigen, dass PMP nicht nur Beiträge für das ZDF produzierte, sondern parallel auch für den iranischen Propagandasender Press TV arbeitete. Dieser Sender steht seit 2023 auf der EU-Sanktionsliste – ein deutliches Zeichen dafür, mit welch zweifelhaften Partnern das ZDF über Jahre hinweg Geschäfte machte.

Der Tod, der alles ans Licht brachte

Ans Licht kam der Skandal durch tragische Umstände: Im Oktober starb ein PMP-Techniker bei einem israelischen Luftangriff. Israel identifizierte den Mann als Angehörigen der militanten Kassam-Brigaden der Hamas. Erst dieser Vorfall zwang das ZDF zum Handeln – nach fast drei Jahrzehnten der Zusammenarbeit. Der Sender beendete hastig die Kooperation und kündigte eine "umfassende Aufarbeitung" an. Doch diese späte Reaktion wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Zwangsgebühren für Terrorpropaganda?

Die Enthüllungen bestätigen, was kritische Beobachter seit Jahren vermuten: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Auftrag zur neutralen Berichterstattung verabschiedet. Stattdessen finanzieren deutsche Gebührenzahler unfreiwillig ein System, das offenbar keine Berührungsängste mit islamistischen Terrororganisationen kennt.

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass diese fragwürdigen Geschäfte mit Zwangsgebühren finanziert wurden. Während deutsche Bürger zur Kasse gebeten werden, um angeblich "Demokratie und Meinungsvielfalt" zu fördern, flossen ihre Gelder indirekt in die Taschen von Hamas-Sympathisanten. Ein Skandal, der das ohnehin angeschlagene Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter erschüttert.

Ein System außer Kontrolle

Der Fall wirft ein grelles Licht auf die strukturellen Probleme des deutschen Staatsfernsehens. Offenbar existieren keinerlei wirksame Kontrollmechanismen, die solche Verflechtungen verhindern könnten. Wie konnte es sein, dass über Jahrzehnte hinweg niemand die dubiosen Verbindungen der Partnerfirma hinterfragte? Warum brauchte es erst den Tod eines Hamas-Kämpfers, um diese unheilvolle Allianz zu beenden?

Die Antwort liegt möglicherweise in der politischen Ausrichtung vieler Redaktionen. Der "Marsch durch die Institutionen" hat seine Spuren hinterlassen – ein Milieu, das offenbar eher Sympathien für palästinensische "Freiheitskämpfer" hegt als für die einzige Demokratie im Nahen Osten.

Zeit für Konsequenzen

Dieser Skandal darf nicht folgenlos bleiben. Es reicht nicht aus, wenn das ZDF nun eine "Aufarbeitung" verspricht – zu oft haben wir erlebt, wie solche Versprechen im Sande verlaufen. Was es braucht, sind echte Konsequenzen: personelle Veränderungen in den Führungsetagen, transparente Kontrollmechanismen und vor allem ein Ende der Zwangsfinanzierung.

Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf zu entscheiden, ob sie ein System unterstützen wollen, das offenbar keine Berührungsängste mit Terrororganisationen kennt. Ein demokratischer Volksentscheid über die Rundfunkgebühren wäre längst überfällig. Nur so können die Bürger selbst entscheiden, ob sie weiterhin für fragwürdige Geschäftspraktiken zur Kasse gebeten werden wollen.

Der ZDF-Hamas-Skandal ist mehr als nur ein bedauerlicher Einzelfall – er ist symptomatisch für ein System, das sich längst von seinen ursprünglichen Aufgaben verabschiedet hat. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundlegend reformiert. Andernfalls werden die Gebührenzahler weiterhin unfreiwillig zur Finanzierung höchst fragwürdiger Allianzen herangezogen.

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