
ZDF-Propaganda erreicht neuen Tiefpunkt: Hayali relativiert Migrantenkriminalität mit "Messerstecher Uwe"
Die öffentlich-rechtliche Realitätsverweigerung hat einen neuen Höhepunkt erreicht. In ihrer aktuellen Sendung "Am Puls mit Dunja Hayali - Die Innere (Un-)Sicherheit" präsentiert die ZDF-Moderatorin eine geradezu groteske Verharmlosung der explodierenden Gewaltkriminalität in Deutschland. Ihre zentrale These: Es gebe "nicht nur Messerstecher Ali, sondern auch Messerstecher Uwe". Mit dieser zynischen Gleichmacherei spuckt sie den zahllosen Opfern migrantischer Gewalt ins Gesicht.
Die Fakten sprechen eine andere Sprache
Während Hayali krampfhaft versucht, die Realität umzudeuten, zeigen die nackten Zahlen ein erschreckendes Bild: Mit über 30 Prozent sind Ausländer in der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert - bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 16,8 Prozent. Doch statt diese alarmierenden Fakten zu thematisieren, flüchtet sich die Moderatorin in absurde Relativierungen. Gemeinsam mit der sogenannten "Wissenschaftlerin" Julia Ebner, die sich ausgerechnet auf "Terrorismusprävention und Rechtsextremismus" spezialisiert haben soll, wird die These vertreten, nicht die Herkunft, sondern die Armut sei schuld an der Gewalt.
Diese Argumentation ist nicht nur intellektuell unredlich, sie ist eine Beleidigung für jeden anständigen Menschen, der trotz schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse niemals zur Waffe greifen würde. Die Gleichsetzung von Armut mit Kriminalität stigmatisiert Millionen rechtschaffener Bürger, die trotz knapper Kassen ein ehrliches Leben führen.
Mediale Nebelkerzen statt journalistischer Aufklärung
Besonders perfide ist Hayalis Behauptung, über Straftaten von Ausländern würde überproportional berichtet. Sie stützt sich dabei auf eine dubiose Studie der Macromedia Hochschule, die angeblich belegen soll, dass in über 80 Prozent der Fälle über ausländische Verdächtige berichtet würde, obwohl ihr Anteil an Straftaten "nur" 33 Prozent betrage. Was sie verschweigt: Selbst diese geschönten 33 Prozent bedeuten eine massive Überrepräsentation bei einem Bevölkerungsanteil von unter 17 Prozent.
Die Realität auf deutschen Straßen
Während im ZDF-Studio über "gefühlte Unsicherheit" philosophiert wird, erleben die Bürger täglich die brutale Realität: Messerattacken in Fußgängerzonen, Gruppenvergewaltigungen in Parks, No-Go-Areas in deutschen Großstädten. Die Einführung von Messerverbotszonen - ein Armutszeugnis für jeden Rechtsstaat - erfolgte nicht wegen biodeutscher Rentner namens Uwe oder Dieter, sondern als verzweifelte Reaktion auf eine außer Kontrolle geratene Migrantenkriminalität.
Die von Hayali zitierte Ebner behauptet allen Ernstes, "diverse Studien" würden einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität zurückweisen. Diese Aussage ist entweder von erschreckender Naivität oder bewusster Täuschung geprägt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik, die Erfahrungen der Einsatzkräfte vor Ort und die täglichen Schlagzeilen zeichnen ein völlig anderes Bild.
Zwangsgebühren für Propaganda
Was diese Sendung besonders unerträglich macht: Sie wird von den Zwangsgebühren der Bürger finanziert, die täglich Opfer genau jener Kriminalität werden, die hier relativiert wird. Hayali spricht von einem "Gift", das die Demokratie gefährde - dabei ist es genau diese Art von Realitätsverweigerung und Bürgerverhöhnung, die das Vertrauen in Medien und Politik zerstört.
Die Moderatorin beklagt, soziale Medien würden "eine emotionale Debatte weiter anheizen". In Wahrheit sind es die sozialen Medien, die oft als einzige noch ungeschönt über die Zustände in diesem Land berichten, während der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Zuschauer mit Beschwichtigungen und Halbwahrheiten abspeist.
Ein Schlag ins Gesicht der Opfer
Für die Angehörigen der zahllosen Opfer von Messerattacken, für die traumatisierten Frauen und Mädchen, für all jene, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen, muss Hayalis zynische Relativierung wie blanker Hohn klingen. Während sie im sicheren ZDF-Studio über "Messerstecher Uwe" fabuliert, trauern Familien um ihre durch Migrantengewalt getöteten Angehörigen.
Es ist höchste Zeit, dass dieser propagandistische Missbrauch von Gebührengeldern ein Ende findet. Die Bürger haben ein Recht auf wahrheitsgemäße Berichterstattung, nicht auf ideologisch motivierte Realitätsverdrehung. Solange Sendungen wie diese produziert werden, ist jeder Euro Rundfunkgebühr einer zu viel. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anzugehen - bevor das letzte Vertrauen in diese Institution vollends verspielt ist.
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