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13.10.2025
12:31 Uhr

ZDF-Morgenmagazin: Hayali verhöhnt israelische Geiseln und verharmlost palästinensische Terroristen

Was sich Dunja Hayali im ZDF-Morgenmagazin vom 13. Oktober 2025 geleistet hat, spottet jeder journalistischen Sorgfaltspflicht. Die Moderatorin, die von deutschen Zwangsgebührenzahlern finanziert wird, bezeichnete verurteilte palästinensische Terroristen und Mörder als "ganz normale Palästinenser" und sprach sogar von "palästinensischen Geiseln". Ein Schlag ins Gesicht für die tatsächlichen israelischen Geiseln und deren Angehörige.

Täter-Opfer-Umkehr im Staatsfernsehen

Die Entgleisung ereignete sich während der Live-Berichterstattung über den aktuellen Geiselaustausch zwischen Israel und der Hamas. Während 20 israelische Geiseln, die seit dem barbarischen Massaker vom 7. Oktober in der Gewalt der Terrororganisation waren, endlich freikommen sollten, nutzte Hayali die Gelegenheit für eine perfide Täter-Opfer-Umkehr.

Bei den 2.000 palästinensischen Häftlingen, die im Austausch freigelassen werden sollen, handele es sich laut Hayali um Menschen, die "im Gazastreifen einfach festgenommen wurden". Die Realität sieht anders aus: Es sind verurteilte Terroristen, Mörder und Gewalttäter, die für schwerste Anschläge verantwortlich sind. Viele sitzen seit über zehn Jahren in israelischen Gefängnissen - nicht weil sie "einfach festgenommen" wurden, sondern weil sie Blut an den Händen haben.

Propaganda statt Information

Besonders perfide: Hayali spricht bei den inhaftierten Terroristen von "palästinensischen Geiseln". Diese Wortwahl ist kein Versehen, sondern kalkulierte Propaganda. Wer Mörder und Terroristen mit unschuldigen Geiseln gleichsetzt, betreibt das Geschäft der Hamas. Es ist dieselbe verdrehte Logik, mit der palästinensische Propagandisten seit Jahrzehnten versuchen, Israel zu delegitimieren.

Dass etwa 1.700 der Gefangenen während des aktuellen Krieges als Terrorverdächtige festgenommen wurden, verschweigt Hayali geflissentlich den Kontext: Diese Festnahmen erfolgten nach dem bestialischen Massaker vom 7. Oktober, bei dem Hamas-Terroristen über 1.200 Israelis ermordeten, Frauen vergewaltigten und Babys enthaupteten. Viele der nun freizulassenden Häftlinge waren direkt oder indirekt an diesen Gräueltaten beteiligt.

Der Elefant im Raum: Hamas-Terror wird ausgeblendet

Was Hayali und ihr ZDF-Kollege vor Ort komplett ausblendeten: Die Hamas ist verantwortlich dafür, dass keinerlei Hilfsgüter bei der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ankommen. Die Terrororganisation missbraucht systematisch humanitäre Hilfe für ihre Kriegsführung. Auch die Beteiligung palästinensischer Zivilisten am Massaker vom 7. Oktober - dokumentiert durch zahlreiche Videos - fand keine Erwähnung.

Stattdessen inszeniert sich Hayali als Anwältin vermeintlich unschuldiger Palästinenser. Dabei ignoriert sie bewusst, dass Israel im Vergleich zu früheren Geiselabkommen außergewöhnlich großzügig agiert: Die Freilassung von 2.000 Häftlingen für 20 Geiseln übersteigt frühere Austauschaktionen um ein Vielfaches.

Zwangsgebühren für Terrorpropaganda

Diese Art der Berichterstattung ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während deutsche Bürger mit immer höheren Zwangsgebühren belastet werden - aktuell 18,36 Euro monatlich - leistet sich das ZDF Moderatoren, die unverhohlen Terrorpropaganda betreiben. Hayali ist dabei kein Einzelfall, sondern steht exemplarisch für eine Entwicklung, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einem Sprachrohr linker und islamistischer Narrative verkommen lässt.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Rundfunkgebühren gehören abgeschafft oder zumindest drastisch reduziert. Wer Terroristen verharmlost und deren Opfer verhöhnt, hat keinen Anspruch auf Zwangsfinanzierung durch die Bürger.

Ein Muster mit System

Hayalis Entgleisung reiht sich nahtlos in eine lange Liste journalistischer Fehltritte ein. Ob bei Interviews mit konservativen Politikern oder bei der Berichterstattung über Migration und Kriminalität - stets agiert sie als Aktivistin, nicht als Journalistin. Ihre Mission scheint klar: Die Realität so zu verbiegen, dass sie ins linke Weltbild passt.

Dass solche "Journalisten" weiterhin prominente Sendeplätze besetzen, zeigt die tiefe Krise des öffentlich-rechtlichen Systems. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, beschäftigt sich das Staatsfernsehen lieber mit der Verharmlosung palästinensischer Gewalt. Dies ist nicht nur ein Verrat am journalistischen Ethos, sondern auch an den Interessen der deutschen Bürger, die für diese Propaganda bezahlen müssen.

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