Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.05.2025
06:39 Uhr

Woke-Wahnsinn in Großbritannien: Schulbücher verbreiten absurde Geschichtsfälschungen

Ein alarmierender Bericht der britischen Denkfabrik "Policy Exchange" enthüllt, wie die zunehmende Woke-Ideologie den Geschichtsunterricht an britischen Schulen infiltriert. Was dabei ans Tageslicht kommt, lässt selbst hartgesottene Kritiker der politischen Korrektheit fassungslos zurück.

Historische Wahrheit wird dem Zeitgeist geopfert

Die neuen "dekolonialisierten" Schulbücher präsentieren den Schülern ein geradezu groteskes Zerrbild der Geschichte. So wird allen Ernstes behauptet, das legendäre Stonehenge sei von Schwarzen erbaut worden. Noch absurder wird es bei der Darstellung des römischen Kaisers Nero, der angeblich mit einer "Transfrau" verheiratet gewesen sein soll. Die wissenschaftliche Faktenlage spielt bei diesen ideologisch motivierten Umdeutungen offenbar keine Rolle mehr.

Traditionelle britische Geschichte wird verdrängt

Während solch fragwürdige Narrative in den Vordergrund rücken, werden zentrale Ereignisse der britischen Geschichte systematisch ausgeblendet. Die für die nationale Identität bedeutsamen Schlachten von Waterloo und Trafalgar werden nur noch von einer verschwindend geringen Minderheit der Schulen behandelt. Weniger als 20 Prozent thematisieren die historische Schlacht von Azincourt.

Radikale Umschreibung der Geschichte

Besonders bedenklich ist die Behauptung in dem Schulbuch "Brilliant Black British History", Großbritannien sei "mehr als 7.000 Jahre lang ein schwarzes Land gewesen, bevor die Weißen kamen" - eine Aussage, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Erschreckend ist dabei vor allem, dass solche ideologischen Konstrukte als historische Fakten präsentiert werden.

Widerstand formiert sich

Erfreulicherweise regt sich in Großbritannien zunehmend Widerstand gegen diese systematische Geschichtsverfälschung. Der renommierte Historiker Lord Roberts warnt eindringlich davor, den Schülern nur noch Scham über ihre nationale Vergangenheit einzuimpfen. Auch ehemalige Bildungsminister wie Lord Blunkett und Nadhim Zahawi positionieren sich klar gegen diese bedenkliche Entwicklung.

Ein Weckruf für Deutschland

Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte auch hierzulande alle Alarmglocken schrillen lassen. Die systematische Unterwanderung des Bildungssystems durch ideologische Kräfte ist keine isolierte Entwicklung, sondern Teil eines größeren kulturellen Umbruchs, der auch vor Deutschland nicht Halt macht. Es wird höchste Zeit, dass wir uns dieser schleichenden Entwicklung entschieden entgegenstellen.

Die Verfälschung historischer Tatsachen im Namen einer vermeintlichen "Diversität" ist nicht nur wissenschaftlich unhaltbar, sondern gefährdet auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eine Nation, die ihre Geschichte nicht mehr kennt oder sie ideologisch verfälscht, verliert ihre kulturelle Identität - und damit auch ihre Zukunft.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“