
Woke-Wahnsinn in Großbritannien: Schulbücher verbreiten absurde Geschichtsfälschungen
Ein alarmierender Bericht der britischen Denkfabrik "Policy Exchange" enthüllt, wie die zunehmende Woke-Ideologie den Geschichtsunterricht an britischen Schulen infiltriert. Was dabei ans Tageslicht kommt, lässt selbst hartgesottene Kritiker der politischen Korrektheit fassungslos zurück.
Historische Wahrheit wird dem Zeitgeist geopfert
Die neuen "dekolonialisierten" Schulbücher präsentieren den Schülern ein geradezu groteskes Zerrbild der Geschichte. So wird allen Ernstes behauptet, das legendäre Stonehenge sei von Schwarzen erbaut worden. Noch absurder wird es bei der Darstellung des römischen Kaisers Nero, der angeblich mit einer "Transfrau" verheiratet gewesen sein soll. Die wissenschaftliche Faktenlage spielt bei diesen ideologisch motivierten Umdeutungen offenbar keine Rolle mehr.
Traditionelle britische Geschichte wird verdrängt
Während solch fragwürdige Narrative in den Vordergrund rücken, werden zentrale Ereignisse der britischen Geschichte systematisch ausgeblendet. Die für die nationale Identität bedeutsamen Schlachten von Waterloo und Trafalgar werden nur noch von einer verschwindend geringen Minderheit der Schulen behandelt. Weniger als 20 Prozent thematisieren die historische Schlacht von Azincourt.
Radikale Umschreibung der Geschichte
Besonders bedenklich ist die Behauptung in dem Schulbuch "Brilliant Black British History", Großbritannien sei "mehr als 7.000 Jahre lang ein schwarzes Land gewesen, bevor die Weißen kamen" - eine Aussage, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Erschreckend ist dabei vor allem, dass solche ideologischen Konstrukte als historische Fakten präsentiert werden.
Widerstand formiert sich
Erfreulicherweise regt sich in Großbritannien zunehmend Widerstand gegen diese systematische Geschichtsverfälschung. Der renommierte Historiker Lord Roberts warnt eindringlich davor, den Schülern nur noch Scham über ihre nationale Vergangenheit einzuimpfen. Auch ehemalige Bildungsminister wie Lord Blunkett und Nadhim Zahawi positionieren sich klar gegen diese bedenkliche Entwicklung.
Ein Weckruf für Deutschland
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte auch hierzulande alle Alarmglocken schrillen lassen. Die systematische Unterwanderung des Bildungssystems durch ideologische Kräfte ist keine isolierte Entwicklung, sondern Teil eines größeren kulturellen Umbruchs, der auch vor Deutschland nicht Halt macht. Es wird höchste Zeit, dass wir uns dieser schleichenden Entwicklung entschieden entgegenstellen.
Die Verfälschung historischer Tatsachen im Namen einer vermeintlichen "Diversität" ist nicht nur wissenschaftlich unhaltbar, sondern gefährdet auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eine Nation, die ihre Geschichte nicht mehr kennt oder sie ideologisch verfälscht, verliert ihre kulturelle Identität - und damit auch ihre Zukunft.
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