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27.06.2025
15:45 Uhr

Wissenschaftler entdecken: Bäume trotzen der Klimahysterie mit natürlicher Kühlleistung

Während die grüne Klimapolitik weiterhin Wälder für Windräder abholzt, liefert die Wissenschaft nun einen weiteren Beweis dafür, wie sehr sich die selbsternannten Umweltschützer irren. Eine neue Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft zeigt, dass Bäume ihre Umgebung selbst bei extremer Hitze deutlich stärker kühlen als bisher angenommen. Ein Ergebnis, das die bisherigen Klimamodelle einmal mehr als fehlerhaft entlarvt.

Platanen widerlegen Klimaforscher

Die Forscher untersuchten acht Platanen im Genfer Vorort Lancy während der Hitzewellen im Sommer 2023, als die Temperaturen auf bis zu 40 Grad kletterten. Mit modernsten Sensoren maßen sie den Saftfluss in den Stämmen – ein verlässlicher Indikator für die Wasserverdunstung über die Blätter. Das Ergebnis dürfte so manchen Klimamodellierer ins Schwitzen bringen: Die Bäume reduzierten ihre Verdunstung keineswegs, wie die bisherigen Theorien behaupteten. Im Gegenteil – sie verstärkten sie sogar.

Diese im Fachjournal Urban Forestry and Urban Greening veröffentlichten Resultate stehen im krassen Widerspruch zum gängigen wissenschaftlichen Konsens. Jahrzehntelang gingen Forscher davon aus, dass Bäume bei großer Hitze ihre Spaltöffnungen schließen würden, um sich vor dem Austrocknen zu schützen. Eine Annahme, die sich nun als grundlegend falsch erwiesen hat.

Die Arroganz der "Wissenschaft"

Was sagt uns diese Entdeckung über den Zustand der modernen Klimaforschung? Offenbar sehr viel. Wie ein Kommentator treffend bemerkte, prasseln nahezu wöchentlich solche Wissenschaftsmeldungen herein, die alle bisherigen Klima-Hochrechnungen ad absurdum führen. Die gesamten Modelle, auf denen die milliardenschwere Klimapolitik basiert, müssten eigentlich nach jeder dieser Erkenntnisse komplett neu berechnet werden.

Doch stattdessen hält man stur an den alten Dogmen fest. Die Politik investiert weiterhin Milliarden in fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen", während gleichzeitig für Windkraftanlagen hektarweise Wälder gerodet werden. Ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht.

Gesunder Menschenverstand statt Studien

Besonders pikant: Für diese "bahnbrechende" Erkenntnis brauchte es tatsächlich eine aufwendige wissenschaftliche Studie. Dabei weiß doch jeder, der schon einmal an einem heißen Sommertag durch einen Wald spaziert ist, wie angenehm kühl es dort im Vergleich zur aufgeheizten Stadt ist. Früher lernte man solche Selbstverständlichkeiten noch in der Grundschule oder bei Schulausflügen. Heute braucht es offenbar hochdotierte Wissenschaftler mit teuren Messgeräten, um das Offensichtliche zu bestätigen.

"Wie viele Bäume hätte man mit dem Studienaufwand pflanzen können? Wie viele Bäume werden für die 'Erneuerbaren' gerodet?"

Diese berechtigte Frage eines Lesers bringt die Absurdität auf den Punkt. Während man Millionen für Studien ausgibt, die bestätigen, was seit Jahrtausenden bekannt ist, werden gleichzeitig im Namen des "Klimaschutzes" wertvolle Waldbestände vernichtet.

Die wahren Klimakiller

Interessant wäre eine Studie darüber, welchen Schaden Windräder in unseren Wäldern anrichten. Oder wie stark Solarparks ihre Umgebung aufheizen – ein Effekt, den leitende Mitarbeiter von Solarfirmen längst bestätigen. Doch solche Untersuchungen sind politisch nicht erwünscht. Sie könnten ja das grüne Narrativ stören.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant unterdessen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Zurück zur Vernunft

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen. Statt Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte zu verschwenden, sollten wir unsere natürlichen Ressourcen schützen und pflegen. Bäume sind die wahren Klimaschützer – das wussten unsere Vorfahren schon ohne teure Studien.

Die Erkenntnis, dass die Natur oft klüger ist als alle Computermodelle zusammen, sollte uns zu denken geben. Vielleicht wäre es an der Zeit, weniger auf selbsternannte Experten und mehr auf bewährte Traditionen und gesunden Menschenverstand zu setzen. Denn während die Politik weiter von Klimaneutralität träumt, zeigen uns die Bäume, wie echter Klimaschutz funktioniert – ganz ohne Ideologie und Hysterie.

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