
Wirtschaftsverband öffnet sich der Realität: Das Ende der Brandmauer-Heuchelei
Die selbsternannten Hüter der politischen Korrektheit laufen Sturm. Der Grund? Ein mittelständischer Wirtschaftsverband wagt es, die realitätsfremde Ausgrenzungspolitik zu beenden und lädt auch AfD-Politiker zu parlamentarischen Abenden ein. Was folgt, ist ein Lehrstück in orchestrierter Empörung und wirtschaftlicher Erpressung.
Der Mut zur Normalität wird bestraft
Marie-Christine Ostermann, Vorsitzende des Verbandes "Die Familienunternehmer", hat getan, was in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte: Sie lädt Vertreter aller im Parlament vertretenen Parteien zum Dialog ein. Doch in Deutschland des Jahres 2025 ist Normalität zur Provokation geworden. Die Grünen-Politiker Konstantin von Notz und Andreas Audretsch fordern unverhohlen ihre Absetzung und drohen den 6.500 Mitgliedsunternehmen mit Konsequenzen.
Besonders perfide: Die Deutsche Bank kündigt dem Verband kurzerhand die Räumlichkeiten für die geplante Veranstaltung. Ein Finanzinstitut, das sich gerne als Hort der Weltoffenheit inszeniert, betätigt sich als Vollstrecker politischer Säuberungen. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch die freie Marktwirtschaft, die unsere Väter aufgebaut haben?
Die Heuchelei der selbsternannten Demokraten
Der Spiegel überschlägt sich in seiner Empörung und wirft Ostermann "billiges und feiges" Verhalten vor. Welche Ironie! Ausgerechnet jene, die seit Jahren jeden kritischen Diskurs mit der Moralkeule erschlagen, werfen anderen Feigheit vor. Die wahre Feigheit liegt doch bei jenen, die sich dem demokratischen Wettbewerb der Ideen verweigern und stattdessen auf Ausgrenzung und Diffamierung setzen.
"Jede Veranstaltung kommt ohne AfD-Teilnehmer bestens aus", behauptet das Hamburger Magazin. Eine erstaunliche Aussage für ein Medium, das sich gerne als Verteidiger der Demokratie geriert.
Die Realität sieht anders aus: Millionen Deutsche wählen die AfD, in manchen Bundesländern ist sie stärkste Kraft. Diese Wähler und ihre gewählten Vertreter aus dem demokratischen Diskurs auszuschließen, ist nicht nur undemokratisch – es ist der sichere Weg in die gesellschaftliche Spaltung.
Die wahren Brandstifter sitzen woanders
Während die Grünen von "geschichtsvergessenen Aussagen" faseln, sollten sie vielleicht einen Blick in den Spiegel werfen. Ihre ideologiegetriebene Politik hat Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Ruins geführt. Die Energiewende-Fantasien, die Gender-Obsession, die unkontrollierte Massenmigration – all das sind die wahren Brandbeschleuniger unserer Zeit.
Die mittelständischen Unternehmer, das Rückgrat unserer Wirtschaft, spüren die Folgen dieser Politik täglich. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie, ideologische Gängelung – und dann wundern sich die Herrschenden, wenn diese Unternehmer nach Alternativen suchen?
Ein Blick über den Tellerrand
Während in Deutschland Wirtschaftsverbände für Gesprächsbereitschaft an den Pranger gestellt werden, regiert in den USA Donald Trump mit klarer konservativer Agenda. Die Welt schaut kopfschüttelnd auf ein Land, das sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während China und andere Nationen wirtschaftlich davonziehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatischer zu regieren. Doch die alten Reflexe der politischen Klasse scheinen stärker. Statt endlich die drängenden Probleme anzugehen – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Deindustrialisierung – ergehen sich die Etablierten in Hexenjagden gegen all jene, die es wagen, mit der "falschen" Partei zu sprechen.
Zeit für echte Veränderung
Die Reaktion auf Ostermanns mutigen Schritt zeigt: Die selbsternannte Elite hat Angst. Angst vor dem Dialog, Angst vor der Konfrontation mit anderen Meinungen, Angst vor dem Verlust ihrer Deutungshoheit. Doch genau diese Angst ist es, die unser Land lähmt.
Es ist höchste Zeit, dass mehr Verbände, mehr Unternehmer, mehr Bürger den Mut aufbringen, sich dieser Gesinnungsdiktatur zu widersetzen. Die Brandmauer ist keine Schutzvorrichtung für die Demokratie – sie ist ihr Sargnagel. Nur im offenen Diskurs, nur in der ehrlichen Auseinandersetzung mit allen politischen Kräften kann eine Gesellschaft gedeihen.
Marie-Christine Ostermann und "Die Familienunternehmer" haben einen wichtigen ersten Schritt getan. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich vom Gebell der Empörungsindustrie nicht einschüchtern lassen. Denn eines ist sicher: Die Zukunft gehört nicht den Brandmauer-Fetischisten, sondern jenen, die den Mut haben, Brücken zu bauen – auch wenn es unbequem ist.
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