
Wirtschaftskollaps in Österreich: Wenn ideologische Politik auf harte Realität trifft
Die österreichische Wirtschaft steht vor dem Abgrund – und das ist keine Übertreibung, sondern bittere Realität. Während die Politik in Wien noch immer von grünen Träumen und Klimarettung schwadroniert, kämpfen Unternehmen ums nackte Überleben. Der aktuelle Bericht des KSV1870 liest sich wie ein Nachruf auf die einst stolze österreichische Industrie.
Das perfekte Desaster: Inflation trifft auf Energiewahnsinn
Was passiert, wenn man während einer künstlich herbeigeführten Krise Milliarden an Steuergeldern verpulvert, gleichzeitig aber die Produktion abwürgt? Richtig geraten – die Inflation explodiert. Die sogenannten "Pandemie-Maßnahmen" haben nicht nur die Wirtschaft lahmgelegt, sondern auch die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen. Das Ergebnis dieser Politik des billigen Geldes spüren nun alle: vom Stahlkonzern bis zum Familienbetrieb.
Doch als wäre das nicht genug, kam die nächste Hiobsbotschaft in Form explodierender Energiepreise. Jahrzehntelang profitierte Österreich von günstigem russischen Gas – bis die EU-Eliten beschlossen, sich selbst ins Knie zu schießen. Die Sanktionen gegen Russland trafen am Ende vor allem die eigene Bevölkerung. Gleichzeitig trieb man die sogenannte "Energiewende" mit religiösem Eifer voran, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren.
Die Voestalpine als Menetekel
Wenn selbst Giganten wie die Voestalpine ins Wanken geraten, sollten eigentlich alle Alarmglocken schrillen. Doch in den Regierungsbüros scheint man taub zu sein. Stattdessen häuft man weitere Bürden auf die ohnehin gebeutelte Industrie: noch mehr Steuern, noch mehr Bürokratie, noch mehr ideologisch motivierte Vorgaben für "Diversität" und Klimaschutz.
"Die österreichische Produktion steht vor einem Abgrund – ausgelöst durch plandemie-bedingte Inflation und eine Energiekrise, die durch politische Fehlentscheidungen verschärft wurde."
Der schleichende Tod der Industrie
Was wir derzeit erleben, ist nichts anderes als eine schleichende Deindustrialisierung. Ein Blick nach Deutschland zeigt, wohin dieser Weg führt: Werksschließungen, Massenentlassungen, der Verlust ganzer Industriezweige. Die Automobilindustrie, einst Stolz der deutschsprachigen Länder, kämpft mit einer dreifachen Belastung: explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation und wahnsinnige Vorgaben aus Brüssel, die jegliche Wettbewerbsfähigkeit zunichtemachen.
Der Maschinenbau, traditionell eine Stärke Österreichs, sieht sich mit leeren Auftragsbüchern konfrontiert. Wer soll auch österreichische Produkte kaufen, wenn die Preise durch politisch verursachte Kostensteigerungen durch die Decke gehen? Die kleine, offene Volkswirtschaft Österreich lebt vom Export – doch genau dieser wird systematisch abgewürgt.
Die bittere Wahrheit über die Energiewende
Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich als Rohrkrepierer. Statt günstiger, sauberer Energie bekommen wir teure Mangelwirtschaft. Die Klimareligion fordert ihre Opfer – und diese Opfer sind Arbeitsplätze, Wohlstand und die Zukunft unserer Kinder. Während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump wieder auf eigene Energieproduktion setzen, zerstört Europa seine industrielle Basis auf dem Altar der Klimaideologie.
Was jetzt passieren müsste – und was nicht passieren wird
Die Lösungen lägen auf der Hand: Steuern senken, Energiepreise stabilisieren, die unsinnigen Sanktionen beenden, die Industrie von ideologischem Ballast befreien. Doch woher soll der politische Mut dafür kommen? Die aktuelle politische Klasse hat bewiesen, dass sie lieber am grünen Kurs festhält, als sich der Realität zu stellen.
Es bräuchte eine fundamentale Kehrtwende: weg von der Klimahysterie, hin zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik. Weg von der Sanktionspolitik, hin zu pragmatischen Handelsbeziehungen. Weg von der Gelddruckerei, hin zu solider Haushaltspolitik. Doch all das würde bedeuten, eigene Fehler einzugestehen – und dazu ist die politische Elite offenbar nicht bereit.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen. Während die Inflation das Papiergeld entwertet und die Wirtschaftspolitik für Unsicherheit sorgt, bieten Gold und Silber einen stabilen Anker. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Geldpolitik. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.
Die österreichische Wirtschaftskrise ist hausgemacht – ein Resultat ideologischer Verblendung und politischer Inkompetenz. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in der Realität ankommen. Sonst wird aus der Krise eine Katastrophe, deren Preis wir alle zahlen werden. Die Frage ist nur: Wie viel muss noch kaputtgehen, bevor ein Umdenken einsetzt?
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