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27.11.2025
19:49 Uhr

Wirtschaftsführer durchbrechen Mauer des Schweigens: Europa-Park-Chef fordert Dialog mit der AfD

Die politische Eiszeit in Deutschland beginnt zu tauen. Während sich die etablierten Parteien weiterhin hinter ihrer selbsterrichteten "Brandmauer" verschanzen, wagen immer mehr Wirtschaftsgrößen den Schritt aus der Deckung. Roland Mack, Gründer des Europa-Parks und Träger des Bundesverdienstkreuzes, hat nun öffentlich gefordert, was viele nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen: Man müsse mit der AfD sprechen.

Ein Unternehmer mit Rückgrat

Beim Südkurier-Forum in Singen ließ der erfolgreiche Familienunternehmer keinen Zweifel an seiner Position: "Ich habe ein Problem damit, wenn man mit gewissen Personen nicht mehr sprechen dürfen soll." Diese klaren Worte sind in der heutigen Zeit, in der Cancel Culture und politische Ächtung zum Alltag gehören, bemerkenswert mutig. Mack, dessen Freizeitpark Menschen aus 100 Ländern beschäftigt, weiß offenbar besser als viele Berufspolitiker, dass Identität durch Austausch entsteht - nicht durch Abgrenzung.

Der Unternehmer unterstützt damit Marie-Christine Ostermann vom Verband Die Familienunternehmer, die kürzlich für heftige Kontroversen sorgte, als sie ankündigte, auch AfD-Politiker zu Veranstaltungen einzuladen. Was folgte, war ein Sturm der Entrüstung, der die wahren Verhältnisse in unserem Land offenlegte.

Die Hysterie der Gutmenschen

Die Reaktionen auf Ostermanns Vorstoß zeigten einmal mehr, wie tief die ideologischen Gräben in Deutschland mittlerweile sind. Rossmann und Vorwerk erklärten umgehend ihren Austritt aus dem Verband - ein Kniefall vor dem linken Zeitgeist, der seinesgleichen sucht. Gewerkschaften schäumten vor Wut, die Deutsche Bank kündigte an, keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung zu stellen. Die Drogeriemarktkette dm sieht sich gar mit Boykott-Aufrufen konfrontiert.

Diese reflexartigen Distanzierungen offenbaren die Angst der Wirtschaftselite vor der linken Meinungsdiktatur. Wer es wagt, mit einer demokratisch gewählten Partei zu sprechen, die immerhin Millionen von Wählern vertritt, wird an den medialen Pranger gestellt. Das ist nicht mehr Demokratie, das ist Gesinnungsterror.

Die CDU in der Zwickmühle

Besonders pikant ist Macks Vorstoß für die CDU unter Friedrich Merz. Der Europa-Park-Chef hat die Christdemokraten bisher tatkräftig unterstützt, erst kürzlich richtete er den Deutschlandtag der Jungen Union aus. Nun stellt er die heilige Kuh der Union - die Brandmauer zur AfD - fundamental in Frage. Die CDU, die sich gerne als Partei der Wirtschaft präsentiert, könnte bald vor der Wahl stehen: Folgt sie dem Ruf ihrer wichtigsten Unterstützer oder bleibt sie bei ihrer ideologischen Verweigerungshaltung?

Der Wind dreht sich

Roland Mack ist nicht allein. Immer mehr Unternehmer erkennen, dass die politische Ächtung einer Partei, die in manchen Bundesländern stärkste Kraft ist, nicht nur undemokratisch, sondern auch wirtschaftlich schädlich ist. "Ohne Dialog sei es nicht möglich, demokratische Werte zu vermitteln", so Mack gegenüber dem SWR. Eine Erkenntnis, die so banal wie richtig ist - und doch in der heutigen Zeit revolutionär erscheint.

Die Familienunternehmer, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, haben offenbar verstanden, was die politische Klasse noch immer leugnet: Man kann eine Partei und ihre Wähler nicht einfach ignorieren oder ausgrenzen. Wer glaubt, durch Kontaktverbote und moralische Überhöhung politische Probleme lösen zu können, hat die Grundprinzipien der Demokratie nicht verstanden.

Ein Zeichen der Hoffnung

Macks mutiger Schritt könnte der Anfang einer überfälligen Normalisierung sein. Wenn erfolgreiche Unternehmer wie er den Mut haben, sich gegen den Mainstream zu stellen, könnte das andere ermutigen, es ihnen gleichzutun. Die Brandmauer, die Merz und seine Parteifreunde so verzweifelt verteidigen, bekommt erste Risse.

Es bleibt zu hoffen, dass weitere Wirtschaftsführer dem Beispiel Macks folgen. Denn eines ist klar: Die Probleme unseres Landes - von der gescheiterten Migrationspolitik über die explodierende Kriminalität bis zur wirtschaftlichen Stagnation - lassen sich nicht durch Ausgrenzung und Denkverbote lösen. Sie erfordern einen offenen, ehrlichen Dialog aller demokratischen Kräfte. Auch wenn das manchen nicht passt.

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