Windkraft-Wahnsinn: Wie grüne Ideologie unsere Gesundheit ruiniert

Die Energiewende entpuppt sich immer mehr als gesundheitspolitische Katastrophe. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an den ideologischen Verirrungen der Vorgängerregierung festhält, mehren sich die alarmierenden Berichte über die verheerenden Gesundheitsfolgen der Windkraftanlagen. Neue Studien belegen: Der von Windrädern erzeugte Infraschall macht Menschen und Tiere krank – und die Politik schaut tatenlos zu.

Die unsichtbare Gefahr: Wenn Fortschritt zur Bedrohung wird

Was die grünen Energiewendefanatiker jahrelang als Hirngespinst abgetan haben, bestätigt sich nun in erschreckender Deutlichkeit: Infraschall von Windkraftanlagen verursacht massive Gesundheitsschäden. Eine aktuelle schwedische Studie zeigt einen 2,5-fachen Anstieg vaskulärer Demenz nach der Installation von Windkraftanlagen mit über 4 Megawatt Leistung. Das ist kein Zufall, sondern die direkte Folge einer verfehlten Energiepolitik, die Ideologie über Menschenleben stellt.

Besonders perfide: Die Schäden steigen nicht linear, sondern exponentiell mit der Leistung der Anlagen. Während früher 2-MW-Anlagen als groß galten, plant man heute monströse 7- bis 10-MW-Giganten. Die neue Rekordanlage von Siemens Gamesa mit 21,5 MW und einem Rotordurchmesser von 276 Metern ist der vorläufige Gipfel dieses Wahnsinns.

Wissenschaftliche Fakten, die niemand hören will

Professor Ken Mattsson von der Universität Uppsala bringt es auf den Punkt: "Moderne Turbinen erzeugen viel höhere Infraschallwerte als in den 1980er und 1990er Jahren gemessen wurden." Seine Messungen zeigen, dass der Infraschall noch in über 50 Kilometern Entfernung deutlich nachweisbar ist. Das bedeutet: Niemand ist mehr sicher vor dieser unsichtbaren Bedrohung.

"Die zellulären Effekte konnten neu klassifiziert werden. Mechanotransduktion ist eine gemeinsame Grundlage allen Lebens und muss erhalten bleiben."

Diese Erkenntnis von Dr. Ursula Bellut-Staeck zeigt die fundamentale Dimension des Problems. Es geht nicht um ein paar Kopfschmerzen oder Schlafstörungen – es geht um die Zerstörung grundlegender biologischer Prozesse in allen Lebewesen.

Das Ausmaß der Katastrophe: Von Hühnereiern bis zur Demenz

Die Auswirkungen sind erschütternd vielfältig. Studien zeigen, dass bei Hühnereiern in der Nähe von Windkraftanlagen die Sterblichkeit um bis zu 48 Prozent steigt. Wenn schon Embryonen im Ei absterben, was macht dieser Infraschall dann erst mit unseren Kindern? Die Antwort darauf will offenbar niemand in Berlin hören.

Die Liste der dokumentierten Gesundheitsschäden liest sich wie ein medizinisches Horrorszenario: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, verminderte Fruchtbarkeit, neurologische Störungen und sogar erhöhte Krebsraten. Besonders betroffen sind die sogenannten PIEZO-Kanäle, die für die Umwandlung physikalischer Kräfte in biologische Informationen zuständig sind. Diese fundamentalen Prozesse werden durch den permanenten Infraschall-Beschuss gestört.

Die politische Dimension: Wenn Ideologie über Gesundheit siegt

Es ist ein Skandal, dass diese Erkenntnisse seit Jahren vorliegen, aber systematisch ignoriert werden. Die neue Große Koalition hatte die Chance, mit dem grünen Energiewende-Wahnsinn zu brechen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das auch für den weiteren Ausbau der Windkraft verwendet werden soll. Friedrich Merz bricht damit sein Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, und opfert die Gesundheit der Bürger auf dem Altar der Klimareligion.

Während in Kanada bereits Ärzte als Sachverständige für Infraschall-Schäden angehört werden, verschließt man hierzulande die Augen vor der Realität. Die Mechanotransduktion, eine fundamentale Grundlage allen Lebens, wird durch technische Anlagen wie Windräder massiv gestört – mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Windkraft erweist sich als die mit Abstand schädlichste Form der Energieerzeugung unserer Zeit. Neben dem Infraschall kontaminieren die giftigen Abriebe der Rotorblätter unsere Böden und Gewässer, schädigen das Pflanzenwachstum und tragen ironischerweise sogar zur Erderwärmung bei. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Fakten zur Kenntnis nimmt und handelt.

Statt weiter Milliarden in eine krankmachende Technologie zu pumpen, sollten wir auf bewährte und sichere Energiequellen setzen. Die Gesundheit unserer Bürger muss Vorrang vor ideologischen Experimenten haben. Wer angesichts dieser Erkenntnisse weiter auf Windkraft setzt, macht sich mitschuldig an der größten Gesundheitskatastrophe unserer Zeit.

In Zeiten solcher Unsicherheiten und gesundheitlicher Bedrohungen wird eines immer deutlicher: Die Absicherung durch physische Werte wie Gold und Silber gewinnt an Bedeutung. Während die Politik unsere Gesundheit und unser Vermögen durch ideologische Großprojekte gefährdet, bieten Edelmetalle einen stabilen Anker in stürmischen Zeiten.