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27.05.2025
06:17 Uhr

Wieder Messer-Terror in Deutschland: 17-Jähriger sticht in Regensburg zu – Dritte Minderjährigen-Attacke in nur vier Tagen

Die Spirale der Gewalt dreht sich unaufhaltsam weiter. Was einst als Einzelfälle abgetan wurde, entpuppt sich längst als bedrohliches Muster: In Regensburg eskalierte am Sonntagnachmittag eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen zu einer blutigen Messerattacke. Ein 17-Jähriger zückte während des Streits am Neupfarrplatz ein Messer und verletzte einen 22-Jährigen am Oberarm. Der erschreckende Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttert.

Täter kommt sofort wieder frei – ein fatales Signal

Was besonders bitter aufstößt: Der jugendliche Messerstecher wurde nach seiner Festnahme und den polizeilichen Maßnahmen umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt. Man fragt sich unwillkürlich, welche Signale hier ausgesendet werden. Während der 22-jährige Verletzte im Krankenhaus behandelt werden musste, spaziert der mutmaßliche Täter bereits wieder durch die Straßen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen zwar – doch was nützen Ermittlungen, wenn die Konsequenzen ausbleiben?

Diese Nachsicht gegenüber jugendlichen Gewalttätern scheint symptomatisch für den Zustand unserer Justiz. Statt klare Kante zu zeigen, wird weggeschaut, verharmlost und relativiert. Die Botschaft an potenzielle Nachahmer könnte fataler nicht sein: Selbst wer mit dem Messer zusticht, hat kaum ernsthafte Konsequenzen zu befürchten.

Eine Welle der Gewalt überrollt das Land

Der Vorfall in Regensburg steht nicht allein. Er ist bereits die dritte dokumentierte Messerattacke eines Minderjährigen innerhalb von nur vier Tagen. Am Donnerstag hatte in Remscheid ein elfjähriger Iraker auf einen 13-jährigen Deutschen eingestochen. Am selben Tag wurde ein Zwölfjähriger in einer Berliner Grundschule niedergestochen. Die Altersgrenzen der Täter sinken beständig – ein alarmierendes Zeichen für den Verfall unserer Gesellschaft.

Doch damit nicht genug: Im nordrhein-westfälischen Hamm kämpfte am Samstag ein 30-jähriger Mann nach einer Messerattacke um sein Leben. Aus einer Gruppe von sechs bis sieben Personen heraus wurde er gegen 4:30 Uhr morgens angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Nur mit Glück überlebte er den feigen Angriff.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Diese Häufung von Gewalttaten ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Jahrelang wurde die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft kleingeredet, wurden Warnungen als populistisch abgetan. Statt konsequent durchzugreifen, beschäftigte sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimarettung. Die Quittung bekommen nun unbescholtene Bürger, die Opfer dieser ausufernden Gewalt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden über Integration und Prävention. Was wir brauchen, sind harte Strafen, konsequente Abschiebungen und eine Politik, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einsteht. Die aktuelle Bundesregierung hat in dieser Hinsicht komplett versagt – und das spüren die Menschen täglich auf unseren Straßen.

Ein Land im Würgegriff der Angst

Die Zeiten, in denen man sich sorglos in deutschen Innenstädten bewegen konnte, scheinen endgültig vorbei. Ob Regensburg, Remscheid, Berlin oder Hamm – die Gewalt kennt keine Grenzen mehr. Besonders erschreckend: Immer häufiger greifen bereits Kinder und Jugendliche zum Messer. Was läuft schief in einem Land, in dem Elfjährige zu potenziellen Mördern werden?

Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Politik, die jahrelang die falschen Prioritäten gesetzt hat. Statt für Recht und Ordnung zu sorgen, wurde Multikulti glorifiziert und jede Kritik an offensichtlichen Fehlentwicklungen als rechts diffamiert. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung erleben wir nun täglich in Form von Messerattacken, Gruppengewalt und einer allgemeinen Verrohung.

Es reicht – Deutschland braucht einen Kurswechsel

Diese zunehmende Kriminalität und die vielen Messerattacken sind eindeutig auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht dringend neue Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen die eigene Bevölkerung regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen eindrucksvoll belegen.

Die Serie von Messerattacken in Regensburg, Remscheid, Berlin und Hamm sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für alle, denen die Sicherheit in unserem Land noch etwas bedeutet. Es ist fünf nach zwölf – höchste Zeit für einen radikalen Politikwechsel, bevor es endgültig zu spät ist.

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