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24.09.2025
10:41 Uhr

Wieder ein Toter durch Messerstiche: Kieler Mordprozess offenbart das Versagen der deutschen Sicherheitspolitik

Es ist ein Bild, das sich in deutschen Städten mittlerweile fast täglich wiederholt: Ein junger Mann verblutet nach brutalen Messerstichen in einer Hinterhofeinfahrt. Diesmal in Kiel-Gaarden, einem Stadtteil, der wie so viele andere zum Symbol für das Scheitern der deutschen Integrations- und Sicherheitspolitik geworden ist. Vor dem Kieler Landgericht müssen sich nun zwei Männer verantworten – angeklagt wegen Totschlags, wobei der Vorsitzende Richter bereits durchblicken ließ, dass auch eine Verurteilung wegen Mordes im Raum stehe.

Die grausame Tat: Acht Messerstiche für ein Handy

Was sich am 28. März in der Wohnung des 26-jährigen Opfers abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem Horrorfilm. Die beiden Angeklagten, 34 und 42 Jahre alt, sollen ihr Opfer mit Messern und einer Pistole bedroht haben. Der Auslöser? Ein banaler Streit, der in einem brutalen Raubüberfall endete. Ein gestohlenes Handy wurde dem jungen Mann zum Verhängnis.

Als das Opfer zu fliehen versuchte und dabei einen der Angreifer festhielt, kannten die Täter keine Gnade mehr. Mindestens achtmal stachen sie auf den wehrlosen Mann ein – ein Stich durchbohrte Herz, Lunge und Leber. Die Rechtsmedizinerin bestätigte vor Gericht, dass der Stich durch die linke Herzkammer tödlich gewesen sei. Der 26-Jährige verblutete qualvoll in einer Hinterhofeinfahrt, während seine Mörder flohen.

Die Staatsanwaltschaft zeigt sich zahnlos

Besonders erschreckend ist die Argumentation der Staatsanwaltschaft, die den Angeklagten lediglich vorwirft, sie hätten "zumindest billigend in Kauf genommen", dass ihr Opfer sterben könnte. Man habe "gemeinschaftlich einen Menschen getötet, ohne Mörder zu sein". Diese juristische Wortklauberei angesichts von acht gezielten Messerstichen wirkt wie blanker Hohn gegenüber dem Opfer und seinen Angehörigen.

"Die Verteidiger der beiden Angeklagten sagten, ihre Mandanten würden zunächst keine Angaben machen, sich möglicherweise aber am nächsten Verhandlungstag äußern."

Während die mutmaßlichen Täter schweigen und sich hinter ihren Anwälten verstecken, sprechen die Fakten eine deutliche Sprache. Die Rechtsmedizinerin fand bei allen Beteiligten zahlreiche Blutergüsse und Verletzungen – stumme Zeugen einer brutalen Auseinandersetzung, die für einen jungen Mann tödlich endete.

Ein Symptom für das Versagen der Ampel-Politik

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die Deutschland erschüttern. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Stadtviertel wie Kiel-Gaarden sind zu rechtsfreien Räumen verkommen, in denen das Faustrecht regiert und ein Menschenleben weniger wert ist als ein Smartphone.

Die gescheiterte Ampel-Koalition hat es versäumt, dieser Entwicklung entschieden entgegenzutreten. Statt konsequenter Strafverfolgung und härterer Gesetze wurde jahrelang weggeschaut und verharmlost. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor einem Scherbenhaufen, den ihre Vorgänger hinterlassen haben.

Was Deutschland jetzt braucht

Es reicht nicht mehr aus, nach solchen Taten betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Das bedeutet:

Härtere Strafen für Gewalttäter, konsequente Abschiebungen von kriminellen Ausländern und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Messerstechern. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Wer mit einem Messer auf einen Menschen einsticht, ist kein "Totschläger", sondern ein Mörder – und muss auch als solcher bestraft werden.

Der Prozess in Kiel wird bis November fortgesetzt. Man darf gespannt sein, ob die deutsche Justiz endlich ein Zeichen setzt oder ob wieder einmal Täter zu Opfern stilisiert werden. Die Angehörigen des getöteten 26-Jährigen und alle rechtschaffenen Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Gerechtigkeit.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder ein Land wird, in dem man ohne Angst vor Messerstechern leben kann. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messermorde sind auf unsere Fehlpolitik zurückzuführen – und das wollen wir nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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