
Widerstand formiert sich: Breites Bündnis kämpft gegen WHO-Machtübernahme
Die Alarmglocken schrillen, doch die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint taub zu sein. Während in Wien am 11. Juli 2025 ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Experten und Parteien gegen die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO auf die Straße geht, herrscht in Berlin verdächtiges Schweigen. Die Frage drängt sich auf: Warum lässt unsere Bundesregierung zu, dass eine nicht demokratisch legitimierte Organisation wie die WHO derart weitreichende Befugnisse über unsere Gesundheitspolitik erhält?
Ein Aufstand der Vernunft
Unter dem prägnanten Motto "IGV – NEIN, DANKE" versammeln sich am Ballhausplatz in Wien Menschen, die noch nicht vergessen haben, was Freiheit und Selbstbestimmung bedeuten. Der Verein GGI hat es geschafft, was in Deutschland offenbar unmöglich scheint: Eine parteiübergreifende Allianz zu schmieden, die sich dem Diktat internationaler Organisationen widersetzt. Von Anwälten für Aufklärung über die MFG bis hin zu verschiedenen Bürgerinitiativen – sie alle eint die Sorge um unsere demokratischen Grundrechte.
Besonders bemerkenswert ist die hochkarätige Rednerliste. Mit Dr. Andreas Sönnichsen und Dr. Lukas Trimmel sprechen Mediziner, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die ehemalige Europarat-Sachverständige Dr. Beate Sibylle Pfeil bringt internationale Expertise ein, während "Oma Elisabeth" stellvertretend für all jene steht, die sich um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel sorgen.
Die schleichende Entmachtung nationaler Parlamente
Was genau sind diese IGV, gegen die sich der Widerstand formiert? Es handelt sich um nichts Geringeres als den Versuch, nationale Souveränität in Gesundheitsfragen auszuhebeln. Die WHO, deren Finanzierung zu einem erheblichen Teil von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen abhängt, würde damit Befugnisse erhalten, die eigentlich demokratisch gewählten Regierungen vorbehalten sein sollten. Man stelle sich vor: Eine Organisation, die maßgeblich von kommerziellen Interessen beeinflusst wird, könnte künftig über Lockdowns, Impfpflichten und andere einschneidende Maßnahmen entscheiden.
Die Parallelen zu den vergangenen Jahren sind unübersehbar. Haben wir nicht gesehen, wohin es führt, wenn Grundrechte im Namen des Gesundheitsschutzes ausgehebelt werden? Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden der Corona-Politik sind noch immer nicht aufgearbeitet, da soll bereits die nächste Stufe der Entmündigung gezündet werden.
Deutschland schläft – Österreich handelt
Während unsere österreichischen Nachbarn auf die Straße gehen und sogar Solidaritätskundgebungen in Dornbirn und Innsbruck organisieren, herrscht hierzulande gespenstische Ruhe. Die Große Koalition unter Merz, die eigentlich angetreten war, um nach dem Chaos der Ampel-Jahre wieder Stabilität zu bringen, versagt auf ganzer Linie. Statt die Souveränität Deutschlands zu verteidigen, nickt man in Berlin offenbar alles ab, was aus Genf kommt.
Besonders pikant: In Dornbirn wird mit Jürg Vollenweider sogar ein ehemaliger Leiter der Staatsanwaltschaft Zürich sprechen. Wenn selbst Vertreter der Justiz vor dieser Entwicklung warnen, sollte das eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch in Deutschland? Fehlanzeige.
Ein Weckruf für die schweigende Mehrheit
Die Veranstaltung in Wien könnte zum Fanal werden. Sie zeigt, dass der Widerstand gegen die schleichende Entdemokratisierung wächst. Die breite Unterstützung aus verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen beweist: Dies ist kein Anliegen einer kleinen Minderheit, sondern betrifft uns alle. Von besorgten Großeltern über Juristen bis hin zu Medizinern – sie alle eint die Erkenntnis, dass hier eine rote Linie überschritten zu werden droht.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein ähnliches Bündnis entsteht. Die Bürger müssen aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die WHO-Pläne sind keine abstrakte Bedrohung, sondern ein konkreter Angriff auf unsere Freiheit und Selbstbestimmung. Wer heute schweigt, darf sich morgen nicht wundern, wenn internationale Organisationen über sein Leben bestimmen.
Die Demonstranten in Wien machen es vor: Widerstand ist möglich, Widerstand ist nötig. Es bleibt zu hoffen, dass ihr mutiges Beispiel auch hierzulande Nachahmer findet. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir es bitter bereuen. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten – und die IGV könnten ein entscheidender Schritt in die falsche Richtung sein.
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