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31.08.2025
17:16 Uhr

WHO-Machtausbau: Schweiz opfert Souveränität auf dem Altar der Globalisten

Während die Eidgenossen stolz auf ihre direkte Demokratie blicken, hat der Bundesrat klammheimlich einen Kniefall vor der Weltgesundheitsorganisation vollzogen. Am 20. Juni 2025 wurden die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO durchgewunken – ohne Parlamentsdebatte, ohne Volksabstimmung. Ein Affront gegen die demokratischen Grundfesten der Schweiz, der seinesgleichen sucht.

Wenn Bern kuscht, während Washington rebelliert

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet die USA unter Donald Trump, Italien und Israel zeigen der WHO die kalte Schulter. Österreich ging sogar noch weiter und legte formellen Einspruch ein. Doch in der beschaulichen Schweiz? Dort herrscht vorauseilender Gehorsam. Ab dem 19. September 2025 gelten die WHO-Vorgaben als verbindlich – ein Datum, das als schwarzer Tag in die Schweizer Geschichte eingehen dürfte.

Nationalrat Rémy Wyssmann bringt es auf den Punkt: Dies sei eine "Selbstentmachtung des Parlaments". Der renommierte Jurist Philipp Kruse warnt eindringlich vor einer Organisation, deren Führungsriege weitreichende Immunität genießt und keinerlei Rechenschaftspflicht unterliegt. Man stelle sich vor: Eine nicht gewählte, internationale Behörde diktiert künftig, was in Schweizer Spitälern und Arztpraxen geschieht.

Der gläserne Bürger als Endziel

Was genau haben die Schweizer Bürger da unterschrieben – oder besser gesagt: was wurde in ihrem Namen unterschrieben? Die neuen Befugnisse der WHO lesen sich wie das Drehbuch eines Überwachungsstaates: Globale Gesundheitsüberwachung, verpflichtende Informationskanäle, zentrale Gesundheitsdatenbanken. George Orwell hätte seine wahre Freude daran gehabt.

"Die WHO sei nicht rechenschaftspflichtig, ihre Führung genieße weitreichende Immunität" – so warnt der Jurist Philipp Kruse vor dem Kontrollverlust der Schweiz.

Besonders perfide: Diese WHO-Vorgaben sollen über die Teilrevision des Epidemiengesetzes direkt ins Schweizer Recht eingeflochten werden. Die Diskussion um digitale Identitäten und zentrale Datenerfassung erhält damit neue Brisanz. Der Traum jedes Kontrollfreaks wird Realität – getarnt als Gesundheitsvorsorge.

Ein Feigenblatt namens "Vorbehalt"

Immerhin – so versucht der Bundesrat zu beschwichtigen – habe man bei der staatlichen Risikokommunikation einen Vorbehalt angemeldet. Die Bundesverfassung garantiere weiterhin Meinungsfreiheit und objektive Kommunikation. Ein schwacher Trost, wenn man bedenkt, dass alle anderen IGV-Regelungen ungehindert in Kraft treten. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden zurufen, er dürfe immerhin noch frei atmen – während er untergeht.

Der Widerstand formiert sich

Die Reaktionen auf den am 20. August 2025 veröffentlichten Bericht zur Teilrevision des Epidemiengesetzes fielen vernichtend aus. Kantone, Parteien und Verbände sehen die Grundrechte und föderalen Strukturen in akuter Gefahr. Der Bundesrat beteuert zwar, aus der Pandemie gelernt zu haben und verhältnismäßige Maßnahmen sicherstellen zu wollen – doch konkrete Antworten auf die berechtigte Kritik? Fehlanzeige.

Organisationen wie ABF Schweiz schlagen Alarm und fordern eine klare Positionierung der Bevölkerung. Es gehe um nichts Geringeres als die Wahrung der gesundheitspolitischen Souveränität und demokratischer Grundprinzipien. In einer Zeit, in der supranationale Organisationen immer dreister nach nationalen Kompetenzen greifen, wächst die Verantwortung jedes einzelnen Bürgers, die Entscheidungsfreiheit seines Landes zu verteidigen.

Ein Testfall für die Demokratie

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die vielgerühmte direkte Demokratie der Schweiz noch mehr ist als eine hohle Phrase. Die Debatte um WHO, IGV und das Epidemiengesetz dürfte an Schärfe zunehmen – und möglicherweise zu einem historischen Testfall werden. Werden die Eidgenossen ihre Souveränität zurückfordern oder sich dem Diktat nicht gewählter Globalisten beugen?

Die Geschichte lehrt uns: Freiheit stirbt scheibchenweise, oft unter dem Deckmantel des Gemeinwohls. Was als Gesundheitsvorsorge verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Machtergreifung durch die Hintertür. Die Schweizer Bürger täten gut daran, sich an ihre stolze Tradition des Widerstands gegen fremde Vögte zu erinnern. Denn eines ist sicher: Wer heute seine Gesundheitssouveränität aufgibt, wird morgen um seine gesamte Freiheit bangen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Werte wie Eigenverantwortung und Subsidiarität. Während die Politik immer mehr Kompetenzen an undurchsichtige internationale Organisationen abtritt, bleibt dem mündigen Bürger nur eines: Wachsamkeit und der Mut, für seine Rechte einzustehen. Die Schweiz steht am Scheideweg – möge sie den richtigen Pfad wählen.

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