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19.06.2025
10:37 Uhr

Wetterextreme kosten Autofahrer Milliarden – während die Politik beim Klimaschutz versagt

Die deutschen Autoversicherer haben ihre Schadensbilanz für 2024 vorgelegt, und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 1,3 Milliarden Euro mussten die Versicherer für wetterbedingte Schäden an 340.000 kaskoversicherten Fahrzeugen aufbringen. Was der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) als "ungefähr im langjährigen Durchschnitt" bezeichnet, ist in Wahrheit ein Alarmsignal für die zunehmende Intensität von Extremwetterereignissen.

Bayern und Baden-Württemberg tragen die Hauptlast

Besonders hart traf es die südlichen Bundesländer. In Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen lagen die durchschnittlichen Schadenshöhen bei über 4.000 Euro pro Fahrzeug – deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Diese regionalen Unterschiede zeigen, wie ungleich die Folgen des sich wandelnden Klimas verteilt sind. Während manche Regionen glimpflich davonkommen, kämpfen andere mit existenzbedrohenden Schäden.

GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen warnte eindringlich: "Wir sehen in den letzten Jahren, dass einzelne Sturmzellen und Hagelschauer heftiger werden. Schon wenige extreme Wetterlagen können in kürzester Zeit und auf engem Raum immense Schäden anrichten." Diese Entwicklung sei besorgniserregend und zeige einen klaren Trend zu intensiveren Wetterextremen.

Die wahren Kosten der verfehlten Klimapolitik

Während die Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, zahlen die Bürger die Zeche gleich doppelt: durch höhere Steuern und durch steigende Versicherungsprämien. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 mag auf dem Papier gut klingen, doch die Realität zeigt: Die Wetterextreme nehmen trotzdem zu, und die Schäden explodieren.

Besonders bitter ist die Situation für jene Autofahrer, die sich nur eine Kfz-Haftpflichtversicherung leisten können. Sie bleiben auf den Kosten sitzen, wenn Hagel, Sturm oder Überschwemmungen ihre Fahrzeuge beschädigen. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und einer Inflation, die durch die verfehlte Schuldenpolitik der Großen Koalition weiter angeheizt wird, können sich immer weniger Menschen den Luxus einer Kaskoversicherung leisten.

Ein System, das die Falschen belastet

Die Ironie der Geschichte: Während die Politik mit Verbrennerverboten und E-Auto-Subventionen die arbeitende Bevölkerung gängelt, sind es genau diese Menschen, die am Ende die Rechnung zahlen. Der kleine Handwerker mit seinem Diesel-Transporter, die Krankenschwester mit ihrem gebrauchten Kleinwagen – sie alle werden durch die steigenden Versicherungskosten zusätzlich belastet.

Gleichzeitig predigt die Regierung Klimaschutz und Nachhaltigkeit, während sie mit ihrer Schuldenpolitik kommende Generationen belastet. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das sich bereits jetzt als heiße Luft entpuppt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Schadensbilanz der Autoversicherer ist mehr als nur eine Statistik. Sie ist ein Spiegelbild einer Politik, die Symptome bekämpft statt Ursachen anzugehen. Statt immer neue Verbote und Belastungen für die Bürger zu erfinden, sollte die Politik endlich pragmatische Lösungen entwickeln. Dazu gehört auch, den Menschen die finanzielle Freiheit zu lassen, sich gegen solche Schäden abzusichern – anstatt sie mit immer neuen Steuern und Abgaben zu belasten.

Die 1,3 Milliarden Euro Unwetterschäden sind nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten der aktuellen Politik werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden – wenn die Schuldenberge abgetragen werden müssen und die Bürger merken, dass all die Versprechen von Klimaneutralität und grüner Zukunft vor allem eines waren: teuer erkaufte Illusionen.

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