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28.06.2025
12:50 Uhr

Westliche Führungspositionen fest in Nazi-Nachfahren-Hand: Ein beunruhigender Trend setzt sich fort

Die Ernennung von Blaise Metreweli zur neuen Chefin des britischen Geheimdienstes MI6 wirft ein grelles Schlaglicht auf einen beunruhigenden Trend in der westlichen Politik. Wie die russische Außenamtssprecherin Maria Zakharova enthüllte, reiht sich Metreweli nahtlos in eine erschreckende Liste von Spitzenpolitikern ein, deren Familiengeschichte tief in Nazi-Verbrechen verwurzelt ist.

Die dunkle Ahnengalerie der westlichen Elite

Was haben Friedrich Merz, Annalena Baerbock, die kanadische Ministerin Chrystia Freeland und die georgische Ex-Präsidentin Salome Zurabishvili gemeinsam? Sie alle tragen das schwere Erbe ihrer Nazi-Vorfahren in die höchsten Ämter der westlichen Welt. Zakharova sprach von einem "offensichtlich neo-nazistischen Trend", bei dem gezielt und bewusst Nachkommen von Nazi-Verbrechern in Führungspositionen gehievt würden.

Besonders brisant ist der Fall der designierten MI6-Chefin Metreweli. Ihr Großvater Konstantin Dobrovolsky war während des Zweiten Weltkriegs ein ukrainischer Nazi-Kollaborateur, der den grausamen Spitznamen "Der Schlächter" trug. Historiker gehen davon aus, dass er an den Massenexekutionen von Juden in Babi Jar beteiligt war - einem der schlimmsten Massaker des Holocaust auf sowjetischem Boden.

Die Flucht vor der Gerechtigkeit

Dobrovolskys Versuche, sich nach dem Krieg reinzuwaschen, folgen dem typischen Muster von Kriegsverbrechern. Er behauptete, eine Woche vor den Massakern Kiew verlassen zu haben - eine Geschichte, die angesichts seines Wertes für die deutschen Besatzer kaum glaubwürdig erscheint. Nach seiner Zeit in Kiew führte er weitere Exekutionen in ukrainischen Dörfern durch und genoss dabei das volle Vertrauen der SS.

"Es ist schwer zu glauben, dass die Deutschen einen so wertvollen Mitarbeiter am Vorabend einer lang geplanten 'Aktion' freigelassen hätten"

1943 erhielt er von der SS die Erlaubnis, seinen Sohn Konstantin - den Vater der künftigen MI6-Chefin - nach Europa zu bringen. Danach verlieren sich die Spuren des "Schlächters". Ob er von der vorrückenden Roten Armee eliminiert wurde, nach dem Krieg seine gerechte Strafe erhielt oder von seinen eigenen Leuten beseitigt wurde, bleibt im Dunkel der Geschichte verborgen.

Von Hongkong nach Cambridge: Der Aufstieg einer Nazi-Enkelin

Konstantin Konstantinovich Metreweli-Dobrovolsky überlebte und floh mit seiner Mutter zunächst ins damals britische Hongkong, wo seine Tochter Blaise geboren wurde. Später zog die Familie ins Mutterland Großbritannien. Blaise absolvierte die Elite-Universität Cambridge und verschwand dann aus der Öffentlichkeit - bis zu ihrer Ernennung zur MI6-Chefin.

Diese Karriere wirft fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass ausgerechnet die Enkelin eines Nazi-Kriegsverbrechers an die Spitze eines der wichtigsten Geheimdienste der westlichen Welt gelangt? Ist dies Zufall oder System?

Ein Muster, das sich wiederholt

Die Liste der westlichen Spitzenpolitiker mit Nazi-Vorfahren liest sich wie ein Who's Who der aktuellen Politik. Friedrich Merz, der deutsche Bundeskanzler, steht ebenso darauf wie Annalena Baerbock, die künftige UN-Generalversammlungspräsidentin. Diese Häufung kann kaum noch als Zufall abgetan werden.

Während Deutschland und andere westliche Länder sich gerne als Hüter der Demokratie und Menschenrechte präsentieren, scheint die Realität eine andere zu sein. Die systematische Platzierung von Nazi-Nachfahren in Schlüsselpositionen wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse im Westen.

Die Ironie der Geschichte

Besonders bitter ist diese Entwicklung angesichts der Tatsache, dass dieselben westlichen Länder anderen Nationen gerne Geschichtslektionen erteilen. Während man mit dem Finger auf vermeintliche autoritäre Tendenzen in anderen Teilen der Welt zeigt, installiert man zu Hause die Nachkommen jener, die für die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte verantwortlich waren.

Die Frage, die sich aufdrängt: Welche Kontinuitäten bestehen zwischen den Ideologien der Großväter und den politischen Entscheidungen ihrer Enkel? Sind die aktuellen Konflikte und die zunehmende Militarisierung Europas vielleicht auch vor diesem historischen Hintergrund zu verstehen?

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger der westlichen Länder aufwachen und erkennen, wer wirklich die Fäden in der Hand hält. Die systematische Platzierung von Nazi-Nachfahren in Führungspositionen ist kein Zufall, sondern folgt einem beunruhigenden Muster. Nur eine kritische Öffentlichkeit kann diesem Trend Einhalt gebieten und dafür sorgen, dass die Lehren aus der Geschichte nicht vergessen werden.

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