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26.06.2025
08:55 Uhr

Westliche Akademiker empfehlen Ukraine Terror-Taktiken nach ISIS-Vorbild

Was sich wie ein schlechter Spionageroman liest, entpuppt sich als bittere Realität: Britische und amerikanische Akademiker haben dem US-Nationalen Sicherheitsrat empfohlen, die Ukraine solle bei Drohnenangriffen auf russische Eisenbahnen die brutalen Taktiken des Islamischen Staates kopieren. Diese erschreckende Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die moralische Verkommenheit westlicher Kriegsstrategien.

Project Alchemy: Die Schattenkrieger im Elfenbeinturm

Der investigative Journalist Kit Klarenberg deckte für The Grayzone auf, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt. Eine geheime akademisch-geheimdienstliche Zelle namens "Project Alchemy" verfolgte das Ziel, die Ukraine "am Kämpfen zu halten" und Russland "strategische Dilemmata, Kosten und Reibungsverluste" aufzuerlegen. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Wissenschaft oder bereits Kriegstreiberei?

Die Empfehlungen gingen direkt an Colonel Tim Wright, der von August 2021 bis Juli 2022 als Russland-Direktor im Nationalen Sicherheitsrat der Biden-Administration diente. Etwa 60 NATO-Experten bildeten eine Ukraine-Arbeitsgruppe, die das Land unterstützen sollte - wohlgemerkt ohne eigene Kampftruppen zu entsenden. Eine bequeme Art der Kriegsführung aus sicherer Distanz.

Akademische Mordanleitungen

Die konkreten Vorschläge lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Zachary Kallenborn von der George Mason University empfahl "zweistufige Angriffe wie ISIS sie häufig durchführte" gegen russische Eisenbahnen. Seine zynische Strategie: "Die Gleise zerstören, auf die Ingenieure warten, die zur Reparatur kommen, dann die Drohne nutzen, um sie zu töten." Ein Universitätsprofessor, der kaltblütig Mordanleitungen verfasst - ist das die neue akademische Freiheit?

"Kommerzielle Drohnen könnten durch einen simplen Abwurfmechanismus modifiziert werden, um als effektive Munitionslieferplattformen zu dienen."

Diese Empfehlung stammt von einem anonymen Forscher der Durham University, der die "innovativen" Drohnentaktiken des Islamischen Staates lobte. Dominika Kunertova, die für das Atlantic Council Drohnenkriegsführung erforscht, riet dazu, "alles was Eisenbahnen nutzt" anzugreifen statt nur die Infrastruktur selbst.

Von der Theorie zur blutigen Praxis

Die akademischen Blaupausen wurden erschreckend schnell Realität. Ende letzten Monats startete die Ukraine die "Operation Spider Web" mit waghalsigen Drohnenangriffen innerhalb Russlands. Die Bilanz: sieben Tote und über 30 Verletzte, darunter zwei Kinder. Besonders perfide war das Timing - die Angriffe erfolgten "am Vorabend geplanter Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine".

Ukrainische Streitkräfte zerstörten anschließend einen russischen Treibstoffzug mit einer DJI Mavic III Drohne - exakt das Modell, das Kallenborn für Modifikationen empfohlen hatte. Die Angriffe setzten sich mit der "Operation Spiderweb 2.0" fort und zeigten, wie stark die "britisch-geborene Strategie das Denken von Kiews zunehmend verzweifeltem Militär beeinflusst hat".

Der Westen verliert seine moralische Überlegenheit

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wenn westliche Akademiker Terror-Taktiken empfehlen, die wir bei ISIS verurteilen, wo bleibt dann unsere vielgepriesene moralische Überlegenheit? Die Doppelmoral ist offensichtlich - was beim Islamischen Staat als barbarisch gilt, wird plötzlich zur legitimen Kriegsstrategie, wenn es gegen Russland geht.

Die deutsche Bundesregierung, die sich gerne als Friedensstifter inszeniert, schweigt zu diesen Enthüllungen. Stattdessen pumpt sie weiter Milliarden in die Ukraine, während hierzulande Schulen verfallen und Rentner Flaschen sammeln müssen. Es scheint, als hätten unsere Politiker vergessen, wem sie eigentlich verpflichtet sind - dem deutschen Volk, nicht ukrainischen Kriegsherren.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Enthüllungen sollten ein Weckruf sein. Wenn westliche Institutionen zu Brutstätten für Terror-Strategien werden, läuft etwas gewaltig schief. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die auf Diplomatie statt auf Eskalation setzt. Statt Waffen zu liefern und Terror-Taktiken zu unterstützen, sollten wir auf Verhandlungen drängen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch bisher sehen wir nur die Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik. Es wird Zeit, dass unsere Regierung die Interessen des deutschen Volkes wieder in den Mittelpunkt stellt - und das bedeutet: Frieden statt Krieg, Diplomatie statt Drohnen, Verhandlungen statt Terror-Taktiken.

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