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04.08.2025
11:19 Uhr

Wenn Polizei zum Regenbogen-Aktivisten wird: Der Wacken-Skandal offenbart das wahre Problem

Was passiert, wenn die Polizei ihre Neutralität aufgibt und sich zum Handlanger einer ideologischen Agenda macht? Diese Frage stellten sich tausende empörte Bürger, als die Polizei Steinburg und Dithmarschen beim legendären Wacken Open Air mit einer "Regenbogenstreife" aufmarschierte. Der darauffolgende Shitstorm war so heftig, dass die Beamten nach 973 wütenden Kommentaren kapitulieren und die Kommentarfunktion deaktivieren mussten. Ein Armutszeugnis für eine Institution, die eigentlich für alle Bürger da sein sollte.

Die Provokation: Wenn Dienstfahrzeuge zu Propaganda-Mobilen werden

Mit Regenbogenfahne auf der Motorhaube und dem Slogan "Im Einsatz für Vielfalt" präsentierte sich die selbsternannte "Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ*" zwischen Metalheads und Matsch. Die Polizei wollte nach eigenen Angaben "sichtbar sein und zuhören". Doch das Zuhören endete abrupt, als die Bürger ihre Meinung kundtaten. Ein Facebook-Nutzer brachte es auf den Punkt und erhielt dafür über 4.500 Likes: Die Polizei habe neutral zu sein, und diese Regenbogen-Propaganda habe auf Dienstfahrzeugen nichts verloren.

Die Reaktion der Polizei? Man versteckte sich hinter hohlen Phrasen von "Menschenwürde" und "Gleichberechtigung". Dabei übersahen die Beamten geflissentlich, dass die Regenbogenflagge längst nicht mehr für Toleranz steht, sondern zum Symbol einer aggressiven Umerziehungsagenda geworden ist.

Der wahre Kern des Problems: Zwangsbeglückung statt Toleranz

Die massive Ablehnung der Bürger richtet sich nicht gegen Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen. Der durchschnittliche Deutsche interessiert sich herzlich wenig dafür, was andere in ihren Schlafzimmern treiben - im Gegensatz übrigens zu gewissen Kulturkreisen, die durch die unkontrollierte Zuwanderung verstärkt ins Land strömen und homosexuelle Menschen tatsächlich bedrohen.

"Du musst dein Denken, deine Sprache und dein Verständnis biologischer Fakten unserer Weltsicht anpassen – und wehe, du tust es nicht!"

Genau diese Botschaft transportiert die moderne Regenbogen-Bewegung. Es geht längst nicht mehr um ein friedliches Miteinander, sondern um die Durchsetzung einer Ideologie, die biologische Fakten leugnet und jeden als "transphob" brandmarkt, der darauf hinweist, dass es nur zwei Geschlechter gibt.

Die Polizei als Speerspitze des Kulturkampfes

Besonders brisant wird die Aktion vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, verschwendet die Polizei Ressourcen für ideologische Spielereien. Statt sich um die echten Probleme zu kümmern - explodierende Gewalt durch Migranten, No-Go-Areas in deutschen Städten, überlastete Gerichte - macht sich die Polizei zum Handlanger einer woken Minderheit.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, wieder für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch solche Aktionen zeigen, wie tief die ideologische Verseuchung bereits in staatliche Institutionen vorgedrungen ist. Es braucht offenbar mehr als einen Regierungswechsel, um diesen Wahnsinn zu beenden.

Das Volk hat gesprochen - und wurde mundtot gemacht

Der massive Widerstand der Bürger zeigt deutlich: Die Mehrheit hat genug von dieser aufgezwungenen Identitätspolitik. Doch statt auf die berechtigte Kritik einzugehen, wählte die Polizei den Weg der Zensur. Nach 973 kritischen Kommentaren wurde die Kommentarfunktion einfach abgeschaltet. So sieht also der "Dialog" aus, den die Regenbogenpolizei führen wollte?

Diese Arroganz der Macht ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Staatliche Institutionen, die eigentlich dem Volk dienen sollten, machen sich zu Erfüllungsgehilfen einer kleinen, aber lauten Minderheit. Dabei vergessen sie, wer in einer Demokratie der Souverän ist: das Volk, nicht irgendwelche selbsternannten Aktivisten in Uniform.

Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre Werte

Der Wacken-Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie weit sich staatliche Institutionen von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt haben. Statt für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, betreibt die Polizei Gesinnungspolitik. Statt neutral zu sein, macht sie sich zur Partei in einem ideologischen Kulturkampf.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Familie, Zusammenhalt, biologische Realitäten. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen will keine Umerziehung, keine Sprachpolizei und keine Regenbogen-Propaganda auf Staatskosten. Sie will eine Polizei, die für Sicherheit sorgt - für alle Bürger, nicht nur für eine kleine Minderheit von Aktivisten.

Der Shitstorm von Wacken war ein deutliches Signal: Das Volk hat die Nase voll. Die Frage ist nur, ob die Politik endlich zuhört - oder ob sie weiter versucht, kritische Stimmen einfach abzuschalten. Die Antwort darauf wird zeigen, ob Deutschland noch zu retten ist oder endgültig im Sumpf der woken Ideologie versinkt.

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