Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
14:22 Uhr

Wenn Kinderlachen der Terrorgefahr weichen muss: Bayerisches Traditionsfest nach 50 Jahren abgesagt

Es hätte ein Tag voller Kinderlachen, bunter Luftballons und fröhlicher Familien werden sollen. Stattdessen herrscht Stille auf dem Herzogplatz in Zorneding. Das traditionelle Daxenberger Kinderfest, das seit über einem halben Jahrhundert Generationen von Kindern begeisterte, musste abgesagt werden. Der Grund? Die Sicherheitsauflagen seien zu hoch, die Terrorgefahr zu groß. Willkommen im Deutschland des Jahres 2025, wo selbst ein Kinderfest zum Hochsicherheitstrakt werden müsste.

Die neue deutsche Realität: Betonblöcke statt Hüpfburgen

Der Arbeitskreis Jugendarbeit Zorneding-Pöring, der das Fest organisiert, kapitulierte vor den massiven Auflagen der Behörden. Sechs Zufahrten zum Herzogplatz hätten gesichert werden müssen – drei davon mit Betonblöcken, drei weitere mit mobilen Sperren, die permanent von 9 bis 24 Uhr bewacht werden sollten. Eine Mammutaufgabe für einen ehrenamtlichen Verein, der eigentlich nur Kindern eine Freude bereiten wollte.

Besonders bitter: Die Feuerwehr konnte ihre Fahrzeuge nicht zur Verfügung stellen, da ausgerechnet am Festwochenende eine Übung anstand. Privatfahrzeuge als mobile Sperren? Nur mit permanenter Besetzung über 15 Stunden hinweg. Ein Ding der Unmöglichkeit für die wenigen Ehrenamtlichen.

„Keine Insel der Glückseligen" – Die erschreckende Normalität

Bürgermeister Piet Mayr verteidigt die Sicherheitsauflagen mit Worten, die wie ein Eingeständnis des Scheiterns klingen: „Die Lage hat sich geändert – und Zorneding ist keine Insel der Glückseligen." In einem 9.000-Seelen-Ort in Bayern müsse man sich vor „so vielen Verrückten auf dieser Welt" schützen. Doch wer sind diese „Verrückten", und warum müssen wir plötzlich Kinderfeste wie Hochsicherheitszonen behandeln?

„Politisch werde ihm die Entscheidung um die Ohren fliegen", sagte der Bürgermeister. „Aber ich musste sie so treffen."

Diese Aussage offenbart die ganze Misere: Ein Lokalpolitiker, der weiß, dass seine Entscheidung unpopulär ist, aber sich gezwungen sieht, sie zu treffen. Die Frage, die sich aufdrängt: Warum ist Deutschland an diesem Punkt angelangt?

Das Versagen der Politik hat einen Preis

Die Absage des Kinderfestes ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisiert das Versagen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Konsequenzen unkontrollierter Migration verschlossen hat. Während die ehemalige Ampel-Koalition von „Vielfalt" und „Bereicherung" schwärmte, verwandelten sich deutsche Innenstädte in Orte, an denen Weihnachtsmärkte hinter Betonpollern stattfinden und nun sogar Kinderfeste der Terrorgefahr weichen müssen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität zeigt: Die Probleme sind längst so tief verwurzelt, dass selbst in beschaulichen bayerischen Gemeinden die Angst regiert. Mobile Sperren für Kinderfeste – ist das die neue Normalität, die wir akzeptieren sollen?

Ehrenamtliche im Stich gelassen

Besonders tragisch ist die Situation für die Ehrenamtlichen. Menschen, die ihre Freizeit opfern, um Kindern eine Freude zu bereiten, werden mit bürokratischen Hürden und Sicherheitsauflagen konfrontiert, die sie schlichtweg nicht erfüllen können. Der Vorwurf des Bürgermeisters, der Verein sei zu spät auf das Rathaus zugekommen, wirkt wie blanker Hohn. Sechs Wochen Vorlaufzeit für ein Kinderfest? In welcher Welt leben wir, wenn solche Maßnahmen nötig sind?

Die Forderung nach mobilen Sperrungen, die die Gemeinde anschaffen soll, zeigt die Kapitulation vor der neuen Realität. Statt die Ursachen zu bekämpfen, investiert man in Symptombekämpfung. Betonblöcke und mobile Sperren werden zur Standardausrüstung deutscher Gemeinden – ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für seine Sicherheit und Lebensqualität bekannt war.

Ein Weckruf für Deutschland

Die Absage des Daxenberger Kinderfestes sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht einmal mehr unseren Kindern unbeschwerte Feste bieten können, ohne an Terrorabwehr denken zu müssen, haben wir als Gesellschaft versagt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Konsequenzen zieht und nicht nur von „Verantwortung für Deutschland" spricht, wie es der Koalitionsvertrag verspricht, sondern auch danach handelt.

Die Bürger haben genug von Politikern, die Probleme schönreden und dann überrascht sind, wenn die Realität sie einholt. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die Terrorgefahr – all das ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Das traurige Fazit: In Zorneding bleiben die Kinder dieses Jahr ohne ihr traditionelles Fest. Die Terrorangst hat gesiegt, die Unbeschwertheit verloren. Wenn das die neue Normalität sein soll, dann gute Nacht, Deutschland.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen